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Am Samstag, 11. März 2023 fand bei winterlichem Wetter der Weiterbildungskurs des Kaders statt. Der Morgen fand im Rahmen der Sicherungs- und Rettungstechnik statt. nach einer kurzen Theorielektion und anschliessendem Material kennenlernen gings ins Gelände um die SRT anzuwenden. Bei folgenden 4 Posten konnte bereits erste Erfahrung gesammelt werden. Posten 1 Rückhalten, damit die AdF nicht weiter als bis zur Absturzkante können, Posten 2 Positionieren im steilen Gelände, Posten 3 Auffangen mittels Hubretter und Posten Knotentechnik.
Der Nachmittag wurde mit den Kaderkameraden der FFZ kombiniert. Bei Postenarbeiten konnten die Teilnehmer das Halligan-Tool kennenlernen und auch anwenden. Zudem gabs eine Lektion über den Betrieb Sammelstellen. Ebenfalls auf dem Programm stand eine Lektion Gewässerverschmutzung, Aufgaben Ortsfeuerwehr und in Zusammenarbeit mit Stützpunkt FFZ. Abgerundet wurde die Postenarbeit mit einer Lektion Brandereignis Tiefgarage, bei der in verschiedenen Situationen ein Lüfterkonzept erstellt werden musste.
Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber, alle Teilnehmer und den Materialdienst, die zu diesem gelungenen Kadertag beigetragen haben.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde von Christian Rüegg gewonnen.
(24 Bilder)
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Am 3. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
An diesem Kurs werden den Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Sanitätsdienst, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die spezifischen Gerätschaften der Feuerwehr Baar.
Ein gelungener Ausbildungsnachmittag mit top motivierten und interessierten Teilnehmern.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden und Kameradinnen Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
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Am 25. Februar 2023 konnte der Jahresschlussrapport ohne Einschränkungen und am traditionellen 1. Samstag nach der Fasnacht durchgeführt werden.
Hier einige Impressionen von diesem Anlass.
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Am 22./23. Februar sowie am 24./25. Februar fand auf dem Übungsgelände der Schönau in Cham der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt. Der im 2022 neu konzipierte Kurs wurde nun noch ergänzt mit Sicherungs-und Rettungstechnik (SRT). Die Teilnehmer waren topmotiviert und konnten am intensiven Kurs einiges an Wissen mitnehmen.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Matthias Hurschler, Abdulhakim Ince, David Lechner sowie Dominik Richter den Kurs. Als Instruktoren der Feuerwehr Baar amteten Beat Huber (Kurskommandant), Tobias Katholnig, Christoph Theiler sowie Fabian Stocker.
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Am 14. Mai 2022 konnte nach einem Jahr Pause (Covid-19 bedingt) endlich wieder unser Jahresschlussrapport stattfinden. Aus bekannten Gründen musste der Rapport von Anfang März auf Mitte Mai verschoben werden. In diesem Jahr fand der Jahresschlussrapport Turnusgemäss in Allenwinden statt.
Hier einige Impressionen von diesem gelungenen Anlass.
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Am 2. und 3. März 2022 fand auf dem Übungsgelände der Schönau in Cham der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt. Der Kurs wurde neu konzipiert um die Ausbildung noch lehrreicher und spannender zu machen.
Ein intensiver Kurs mit top motivierten Teilnehmern.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Dominic Hörsch, Andreas Schneider, John Sediqi und Raphael Zgraggen den Kurs. Als Instruktoren der Feuerwehr Baar amteten Beat Huber (Kurskommandant), Sandra Dürr und Tobias Katholnig. Christoph Theiler war als zukünftiger Instruktor als Hospitant eingeteilt.
(12 Bilder)
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Am Samstag, 19. März 2022 fand bei herrlichem Frühlingswetter der Weiterbildungskurs des Kaders statt. Folgende Themen wurden an der Kaderausbildung geschult und gefestigt: Einsatzführung mit Schwerpunkt 1. Absprache und Koordinationsrapport, Evakuation und Räumung, Taktik am Modell, Konzept Strassenrettung Kt. Zug mit Brandbekämpfung und Unterhalt Material sowie korrektes retablieren. Am Nachmittag wurden die Themen in zwei Einsatzübungen gefestigt.
Den Teilnehmern wurde ein abwechslungsreicher und spannender Kaderkurs geboten. Die Teilnehmer waren interessiert und motiviert mit dabei.
Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber, alle Teilnehmer, Figuranten und den Materialdienst, die zu diesem gelungenen Kadertag beigetragen haben.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde souverän von unserem Kommandanten Beat Huber gewonnen.
(27 Bilder)
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Am 11. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
An diesem Kurs wurde den vier Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die spezifischen Gerätschaften der Feuerwehr Baar.
Ein gelungener Ausbildungsnachmittag mit top motivierten und interessierten Teilnehmern.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(20 Bilder)
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Der Kaderkurs wurde wegen der Pandemie dieses Jahr auf den August verschoben. So fand am Samstag, 21. August 2021 bei tollem Sommerwetter der Kadertag mit der Feuerwehre Neuheim statt. Die Hauptthemen der Kaderausbildung war die Einführung des Handbuches Methodik/Didaktik sowie die Problematik von Alternativfahrzeugen und Lithium Ionen Akkus. Zu den theorielastigen Themen kam als Auflockerung noch das Thema Rettungsdienst dazu (praktisches arbeiten). Für die Bearbeitung des Handbuches konnte der Ausbildungschef und stellvertretender Feuerwehrinspektor André Herrmann sowie Instruktor Erich Herzog engagiert werden. Die Problematik welche bei einem Brand von Alternativfahrzeugen oder Lithium Ionen Akkus entstehen können, zeigte uns Kurt Bopp, eine Kapazität und ehemaliger Berufsfeuerwehrmann von Schutz & Rettung, auf.
Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Kaderkurs mit top aktuellen Themen und motivierten Teilnehmern. Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber, alle Teilnehmer, Figuranten und den Materialdienst, die zu diesem gelungenen Kadertag beigetragen haben.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde souverän von Christof Studer gewonnen.
(16 Bilder)
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Brand in einer Tiefgarage
Montag, 9. August 2021, 22:22 Uhr
Oberdorf
Eine Privatperson löste durch den Handfeuermelder den Brandalarm in einer Tiefgarage aus. Bei der Reko konnte eine Rauchentwicklung und ein offenes Feuer gefunden werden. Durch Atemschutz-Trupps wurde das Feuer mittels Schnellangriff bekämpft. Anschliessend wurde die Stützpunktfeuerwehr Zug (FFZ) mit dem Grosslüfter aufgeboten. Mittels Grosslüfter wurde der Rauch aus der Tiefgarage abgezogen.
(24 Bilder)
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Am 5. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
An diesem Kurs werden den Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Sanitätsdienst, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die spezifischen Gerätschaften der Feuerwehr Baar.
Ein gelungener Ausbildungsnachmittag mit top motivierten und interessierten Teilnehmern.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden und Kameradinnen Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(13 Bilder)
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Am 26. und 27. Februar fand auf den Übungsgeländen der Schönau und dem Feuerwehrgebäude der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug der kantonale Einführungskurs unter Einhaltung der COVID-19 Schutzmassnahmen für neue Feuerwehrleute statt. Ein lehrreicher, intensiver und spannender Kurs mit top motivierten Teilnehmern.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Beat Andermatt, Joel Andermatt, Francesco Caruso, Dario Exer, Bruno Keiser, Silvan Schmid, Sanjeev Srigiri. Als Instruktoren der Feuerwehr Baar amteten Beat Huber, Sandra Dürr und Tobias Katholnig.
(19 Bilder)
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Am 6. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
An diesem Kurs werden den Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Elektrodienst, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die spezifischen Gerätschaften der Feuerwehr Baar.
Ein gelungener Ausbildungsnachmittag mit top motivierten und interessierten Teilnehmern.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden und Kameradinnen Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(50 Bilder)
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Am 28. und 29. Februar fand auf dem Übungsgelände der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt. Ein lehrreicher, intensiver und spannender Kurs mit top motivierten Teilnehmern.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Susanne Bart, Dario Eigenmann, Pascal Pfister, Simon Schmid, Victor Schmid, Besim Shala, Philip Wächter sowie Mario Zweifel den Kurs. Als Instruktoren der Feuerwehr Baar amteten Beat Huber, Sandra Dürr und Tobias Katholnig.
(18 Bilder)
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Jahresschlussrapport 2019
Am 29. Februar 2020 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem gelungenen Anlass.
(50 Bilder)
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Mittwoch, 26. März 2019, 19.14 Uhr
Rigistrasse
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde ein Brand in der Dachwohnung sowie eine starke Rauchentwicklung festgestellt. Die Bewohner wurden in Sicherheit gebracht. Durch mehrere Atemschutz-Trupps konnte der Brand rasch gelöscht werden. Als Sicherung von aussen wurde der Hubretter in Position gebracht. Mit diversen Nachlöscharbeiten wurden die restlichen Glutnester gelöscht.
Es standen rund 39 Angehörige der Feuerwehr im Einsatz sowie der Rettungsdienst und die Zuger Polizei. Einer der Bewohner musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital eingeliefert werden.
Die Brandursache wird durch den Kriminaltechnischen Dienst abgeklärt.
(18 Bilder)
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Am Samstag, 29. Juni 2019 fand im Ausbildungszentrum Andelfingen das ganztägige Atemschutztraining bei hochsommerlichen Temperaturen statt.
Ein absolut spannender und lehrreicher Ausbildungstag mit neuen Ideen und Inputs zum Thema Brandbekämpfung.
Das happige Programm und die Temperaturen forderten die Atemschutzteilnehmer. Die Temperaturen wurden beinahe innen wie aussen als gleich empfunden... Viel trinken war angesagt.
Ein gelungener Übungssamstag mit motivierten Atemschutzgeräteträgern! Nicht nur lehrreich, hat auch Spass gemacht!
(12 Bilder)
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Am 22. und 23. Februar fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt. Ein lehrreicher, intensiver und spannender Kurs mit top motivierten Teilnehmern.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Willy Andermatt, Pablo Fernandez, Simon Iten, Jonas Stalder, Yue Zhou den Kurs sowie der Wehrvorstand und Gemeinderat Zari Dzaferi. Als Instruktoren/Klassenlehrer der Feuerwehr Baar amteten Beat Huber und Sandra Dürr. Margrit Decrausaz Fachinstruktorin Sanität wurde bei ihrer Lektion von Regula Schicker Chefin Sanität Feuerwehr Baar unterstützt.
Anschliessend an den kantonalen Einführungskurs folgte am 29. März 2019 bei herrlichen Frühlingstemperaturen der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar.
An diesem Kurs werden den Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Sanitätsdienst, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die Feuerwehr Baar spezifischen Gerätschaften.
Bei diesem Kurs war auch Samuel Moser anwesend, der den kantonalen Einführungskurs nicht besuchen musste, da er bereits in einem anderen Kanton Feuerwehrdienst leistete.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(31 Bilder)
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Am Samstag, 30. März 2019 fand bei herrlichem Frühlingswetter der Kadertag mit den drei Feuerwehren Steinhausen, Zug und Baar statt. Die Zusammenarbeit der drei Feuerwehren wurde hinsichtlich des Grossereignisses Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest, ESAF 2019 Zug angestrebt. Am Morgen wurde an diversen Posten aufgezeigt mittels Karten, Standorten und Bilder was dieser einmalige Grossanlass für Dimensionen mit sich bringt und was dies für Auswirkungen auf die Rettungs- und Einsatzkräfte hat. Es wurden wichtige und interessante Infos weitergegeben die für die Feuerwehren Steinhausen, Zug und Baar von Bedeutung sind. Am Nachmittag wurden an den verschiedenen Posten Szenarien vorgestellt die durch die Kadermitglieder mit dem Führungsrhythmus Feststellen, Beurteilen, Entscheiden zu bewältigen waren.
Ein sehr interessanter Kadertag an dem es keinen Unterschied machte ob die Teilnehmer Steinhauser, Zuger oder Baarer waren, ein tolles Miteinander für einen tollen und spannenden Anlass im August.
Ein herzliches Dankeschön an die Zuger Kameraden und die Lektionsinhaber für die ganze Organisation und den spannenden Tag.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde vom Zuger Kamerad Remo Meyer souverän gewonnen.
(22 Bilder)
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Folgende Teilnehmer besuchten dieses Jahr den Einführungskurs Gruppenführer:
Daniele Branca, Löschzug Inwil
Adrian Ehrler, Löschzug Dorf
Jan Kiser, Löschzug Dorf
Dominik Lussi, Löschzug Blickensdorf
Vom 18. bis 22. März wurden die Teilnehmer intensiv und praxisorientiert zum Gruppenführer ausgebildet. Die Feuerwehr Baar gratuliert den Teilnehmern zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht ihnen viel Erfolg und Freude bei ihrer Tätigkeit als Gruppenführer. Anlässlich der nächsten Korpsübung werden die neuen Gruppenführer zum Korporal befördert.
(7 Bilder)
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Am 9. März 2019 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem gelungenen Anlass.
(25 Bilder)
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Am Samstag, 9. Juni konnte die Feuerwehr Baar bei strahlend schönem Sonnenschein den Tag der offenen Tür sowie den Atemschutz Wettkampf auf dem Areal des Schulhauses Marktgass durch führen.
Hier sehen Sie einige Impressionen von diesem Anlass.
(43 Bilder)
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Am Samstag, 24. März fand bei herrlichem Frühlingswetter der Weiterbildungskurs des Kaders statt.
An acht Posten wurde das Basiswissen sowie das Handling auf Stufe Kader gefestigt. Zudem wurden ein spezielles Augenmerk auf die Arbeit des Pionierdienstes (Bachsperre) und des Verkehrsdienstes (Notsignalisation) gelegt.
Es war ein sehr abwechslungs- und lehrreicher Kaderkurs mit motivierten Teilnehmern. Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber, alle Teilnehmer, Figuranten und den Materialdienst, die zu diesem gelungenen Kadertag beigetragen haben.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde souverän von Adrian Steiner gewonnen.
(16 Bilder)
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Donnerstag, 22. März 2018, 19.17 Uhr
Büessikon
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Werkstatt bereits im Vollbrand. Die Übergriffsgefahr auf das Wohnhaus sowie die angrenzenden Gebäude konnte erfolgreich verhindert werden. Der Brand wurde durch mehrere Atemschutztrupps rasch gelöscht. Es musste jedoch eine Brandwache erstellt werden welche bis um 8.00 Uhr andauerte. Es standen rund 62 Angehörige der Feuerwehr im Einsatz sowie der Rettungsdienst und die Zuger Polizei. Zudem war ein Vertreter des Feuerwehrinspektorates und der Gebäudeversicherung vor Ort. Verletzte gab es keine. Die Brandursache wird durch den Kriminaltechnischen Dienst abgeklärt.
(14 Bilder)
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Am 2. März 2018 fand bei winterlichen Bedingungen der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
An diesem Kurs werden den Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Elektrodienst, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die Feuerwehr Baar spezifischen Gerätschaften.
Trotz des starken Schneefalls waren die Teilnehmer top motiviert und liessen sich von den kalten Temperaturen nicht abschrecken und zeigten Einsatz.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(16 Bilder)
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Am 23. und 24. Februar 2018 fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Raphael Bieri, Almin Bukvarevic, Daniel Kathriner, Bastian Rageth, Patrick Roth, Patrik Schmid und Frowin Zweifel den Kurs. Zudem nahmen Beat Huber und Sandra Dürr als Instruktoren/Klassenlehrer und Margrit Decrausaz als Fachinstruktorin teil.
Ein lehrreicher, intensiver und spannender Kurs mit top motivierten Teilnehmern.
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Am 17. Februar 2018 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem gelungenen Anlass.
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Am Samstag, 1. April fand bei strahlend blauem Himmel und herrlichen Frühlingstemperaturen der Kadertag zusammen mit unseren Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug statt. Eines der wichtigsten Ziele dieses Ausbildungstages war die Stärkung der Zusammenarbeit der beiden Feuerwehren ganz nach dem Motto, in Krisen Köpfe kennen. Zudem wurde das Wissen im Bereich Ausbildung gestärkt sei dies an Einsatzübungen oder an methodischen Posten. Folgende Themen gehörten an diesem Samstag zur Ausbildung: Motorspritze Typ 2, Lüften und Entrauchnung,Taktik (Kroki), Brandbekämpfung, Wassertransport und Rettungsdienst.
Es war ein durch und durch gelungener Kadertag mit engagierten und motivierten Teilnehmern. Es machte keinen Unterschied ob Zuger oder Baarer es war ein tolles Miteinander. Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber, alle Teilnehmer, Figuranten und Helfer die zu diesem gelungenen Tag beigetragen haben.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde von Beat Huber souverän gewonnen.
(29 Bilder)
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Am 4. März 2017 fand der Jahresschlussrapport nach 10. Jahren wieder in Allenwinden in der Aula des Schulhauses statt.
Hier einige Impressionen von diesem gelungenen Anlass.
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Am 10. März 2017 fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
An diesem Kurs werden den Neueingeteilten die Gerätschaften der Feuerwehr Baar näher gebracht.
Bei verschiedenen Lektionen und Sequenzen wie zum Beispiel TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Sanitätsdienst, Pionierdienst und Retablierung bekommen die Neueingeteilten einen Einblick in die Feuerwehr Baar spezifischen Gerätschaften.
Mit der Absolvierung dieses Kurses wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(21 Bilder)
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Am 3. und 4. März 2017 fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Robert Liniger, Werner Lussi, Andi Nussbaum und Roger Schmid den Kurs. Zudem nahm Beat Huber als Instruktor und Margrit Decrausaz als Fachinstruktorin teil.
Ein lehrreicher und spannender Kurs mit top motivierten Teilnehmern.
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Am Dienstag, 5. Juli sowie am Dienstag, 23. August 2016 fanden die Kaderabende der Feuerwehr Baar statt.
Am ersten Abend wurde das Wissen der Teilnehmer im Bereich Rettungsdienst, Leitungsdienst und Brandbekämpfung gefestigt und vertieft. Am zweiten Abend lag der Schwerpunkt der Ausbildung in der Taktik.
(16 Bilder)
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Am Samstag, 21. Mai 2016 fand die Atemschutz-Doppelübung der Feuerwehr Baar in der Schönau statt bei herrlichem Sommerwetter.
Die Ausbildungsverantwortlichen haben keine Mühe gescheut und wieder vier spannende und lehrreiche Posten/Lektionen vorbereitet, welche die Teilnehmer forderten.
Ein gelungener und auch strenger Übungssamstag mit motivierten Atemschutzgeräteträger.
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Am Samstag, 19. März fand bei strahlend blauem Himmel der gemeindliche Kadertag statt.
In Inwil auf dem Schulhausareal fanden am Morgen diverse kleine Einsatzübungen statt, in denen die Kursschwerpunkte Was-Wo-Womit sowie die Fünf-Finger-Übungsbesprechung gefestigt und vertieft wurden. Ein weiterer Punkt was das Kommandieren, Kontrollieren, Korrigieren. Am Nachmittag fanden an drei Posten im Gebiet Langgasse/Lättichstrasse "Musterlektionen" statt, die ebenfalls in Form von kurzen Einsatzübungen gestaltet waren. Auch hier wurden die Schwerpunkte wieder mit eingebaut.
Es war ein überaus gelungener Kadertag mit engagierten und motivierten Teilnehmern. Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber, alle Teilnehmer, Figuranten und Helfer die zu diesem gelungenen Kadertag beigetragen haben.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde von Urs Andermatt souverän gewonnen.
(43 Bilder)
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Dieses Jahr besuchte Roman Herrmann vom Löschzug Pikett und Luca Negro vom Löschzug Inwil den Einführungskurs Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. Am 1. März 2016 fand der Einführungstag statt. Vom 14. bis 18. März 2016 wurden die Teilnehmer intensiv und praxisorientiert zum Gruppenführer ausgebildet. Am letzten Tag konnten Luca Negro und Roman Herrmann ihre Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert den beiden Teilnehmern zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht ihnen viel Erfolg und Freude in ihrer neuen Aufgabe. Anlässlich der nächsten Korpsübung werden die neuen Gruppenführer zum Korporal befördert.
(24 Bilder)
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Am 4. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennen lernten.
An verschiedenen Posten bekamen Sie Einblicke in die Themen TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Elektrodienst, Hubretter, Pionierdienst und Retablierung.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(27 Bilder)
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Am 26. und 27. Februar 2016 fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt.
Von der Feuerwehr Baar besuchten die neuen Kameraden Tanja Lussi, Martin Keiser und Benno Zürcher den Kurs sowie der Wehrvorstand und Gemeinderat Pirmin Andermatt. Zudem nahmen die Instruktoren Sandra Dürr, Beat Huber und Roger Widmer teil.
Ein lehrreicher und spannender Kurs mit sehr motivierten und begeisterten Teilnehmern.
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Am 13. Februar 2016 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem Anlass.
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Die etwas andere Atemschutzübung:
Der Atemschutz Offizier Patrik Grüter der Feuerwehr Baar hat für eine Woche den Fire Flash Container von Holland organisiert.
Der Container ermöglicht ein praxisorientiertes Training. Die Fire Flash Instruktoren lehren die Teilnehmer keine Standartlösungen, sondern das Beobachten und Beurteilen von Situationen als Grundlage der persönlichen Einschätzung und folgender Handlung. Kurz gesagt: Schauen - Denken - Handeln.
Eine der grössten Gefahren für die Feuerwehr während der Brandbekämpfung beim Innenangriff ist das Phänomen "Rauchdurchzündung und Flashover". Das Wissen und die Anzeichen dieser Phänomene frühzeitig zu erkennen ist daher ein absolutes muss. Dadurch können die richtigen Massnahmen ergriffen werden. So nimmt nicht nur die Sicherheit zu, sondern der Brand kann auch effektiver bekämpft werden.
Neben der Feuerwehr Baar konnten auch andere Feuerwehren des Kanton Zug von diesem Training profitieren.
Danke für die Ermöglichung dieses interessanten Trainings. Auch ein Dankeschön an den Werkdienst der Gemeinde Baar, Edi Zumbach, für die zu Verfügung Stellung des Platzes für den Fire Flash Container.
www.fireflasch.eu
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Am Samstag, 12. September 2015 fand die Atemschutz-Doppelübung der Feuerwehr Baar in der Schönau statt.
An fünf interessanten, spannenden, lehrreichen und fordernden Posten wurde das Können der Atemschutzgeräteträger geschult und überprüft.
Ein gelungener Übungssamstag mit top motivierten Teilnehmern.
Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber für die tolle, innovative und gut vorbereitete Übung.
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Am Dienstag, 18. August 2015 fand der 2. Kaderabend der Feuerwehr Baar statt.
Der Schwerpunkt dieses Ausbildungsabends wurde auf die Taktik, Einsatzführung und Befehlsgebung gelegt. An verschiedenen Posten wurde anhand von Schattenkarten, Ereignisschilderung und mit Fanion Markierung an Gebäuden die Einsatzführung geübt und gefestigt.
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Am Samstag, 20. Juni 2015 fand das 1. Löschzug Inwil Fest in der Rainhalde statt.
Es wurden viele Attraktionen geboten für Kinder wie für Erwachsene. Für die musikalische Unterhaltung sorgte am Nachmittag das Trio "Echo vom Chalberschwanz" und am Abend DJ Fenner.
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Am Samstag, 21. März fand im Gebiet Walterswil/Sihlbrugg der gemeindliche Kadertag statt. Die Kurs Schwerpunkte waren, Festigung Was - Wo - Womit und die Übungsbesprechung nach der fünf Finger Regel.
Als Schluss fand im Geissbüel noch eine kleine Einsatzübung statt.
Trotz dem regnerischen Wetter, waren alle Teilnehmer top motiviert. Ein grosses Dankeschön an die Lektionsinhaber und alle Teilnehmer für diesen gelungenen Kadertag.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde von unserem Kommandant Roger Widmer souverän gewonnen.
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Am 6. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
An verschiedenen Posten bekamen Sie Einblicke in die Themen TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Elektrodienst, Hubretter, Sanität, Pionierdienst und Retablieren.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(34 Bilder)
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Am 27. und 28. Februar 2015 fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt.
Von der Feuerwehr Baar nahmen fünf neue Kameraden sowie die Instruktoren Sandra Dürr, Beat Huber, Regula Schicker und Roger Widmer teil.
Ein gelungener Kurs mit top motivierten Teilnehmer.
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Am 21. Februar 2015 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem Anlass.
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Die Reise des Löschzugs Inwil führte vom 18. – 22. September nach Berlin, wo man vier wunderbare Tage mit interessanten Sehenswürdigkeiten sowie feinem Essen und Trinken verbrachte.
Die Mannen vom Löschzug Inwil trafen sich am Donnerstag, 18. September frühmorgens im Bahnhof Zug, um mit der Bahn zum Flughafen Zürich zu fahren. Dort angekommen, wurde die Maschine nach Berlin bestiegen. In Berlin wurden wir bereits von unserem Reiseleiter erwartet. Mit dem Bus ging es zu einer Städterundfahrt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einem Besuch des Checkpoint Charly Museums. Natürlich durfte an diesem schönen Tag auch ein Abstecher in den Biergarten nicht fehlen. Nach dem Bezug des Hotels wurde das Nachtessen im Restaurant "Alt Berliner Biersalon" genossen.
Am nächsten Morgen standen alle um 10.00 Uhr zur Trabi Safari durch Berlin bereit. Mit insgesamt 7 Trabis konnten die Reiseteilnehmer Berlin so erkundigen. Nach einem feinen Mittagessen auf dem Fernsehturm wurde am Nachmittag das Museum „The Story of Berlin“ inklusive Bunker besichtigt. Das Abendessen wurde im Restaurant "Schildkröte" eingenommen, bevor wiederum das Nachtleben von Berlin genossen wurde.
Der Samstagmorgen stand jedermann zur freien Verfügung und man konnte auf eigene Faust die Stadt erkunden. Am Samstagnachmittag wurde der deutsche Bundestag besucht. Nach einer sehr interessanten und spannenden Führung durch den Reichstag wurde im Restaurant "Aigner" zu Nacht gegessen.
Am Sonntagvormittag besuchte man in Potsdam den Park Sansscouci und nach einem Mittagessen im Restaurant "Drachenhaus" ging es dann bereits schon wieder zurück zum Flughafen Tegel in Berlin. Pünktlich flogen wir zurück in die Schweiz, wo wir mit der Bahn nach Baar zurückfuhren.
Bericht: Thomas Gwerder
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Am 23. August 2014 fand in Zug der Kantonale Atemschutz-Plauschwettkampf statt. 18 Trupps absolvierten den Parcours mit neun Posten auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug.
Als Sieger des Wettkampfes durfte am Abend der Baarer Trupp mit Kpl Christoph Theiler, Sdt Roman Herrmann, Sdt Daniel Schelbert und Sdt René Schelbert den Wanderpokal entgegen nehmen.
Der zweite Trupp aus Baar (mit Lt Tobias Katholnig, Kpl Matthias Horat, Kpl Beat Iten und Sdt Geri Schärli) klassierte sich auf dem guten siebten Rang.
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Am Dienstag, 19. August fand der Kaderausbildungsabend der Feuerwehr Baar statt.
Die Teilnehmer wurden in den Bereichen Brandmeldeanlage, Chemiewehr, Wärmebildkamera und Lüfter geschult.
Im Anschluss an den Ausbildungsteil trafen sich die Teilnehmer zu einem Grillabend auf dem Hotzenhof in Deinikon.
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Vom 19. bis 23. Juni 2014 begab sich die Reisekasse des Löschzug Dorf nach Lissabon.
Nach der Ankunft ging es direkt auf eine interessante Stadtrundfahrt inklusive Besichtigung der Burg St. George, von welcher aus man einen fantastischen Blick über die verschiedenen Quartiere der Stadt hatte.
Beim gemeinsamen Mittagessen im "Sacramento do Chiado" genossen wir die ersten lokalen Spezialitäten, bevor wir am Nachmittag im Hotel Fénix Garden eincheckten.
Am Freitag führte uns ein Ausflug an's Meer nach Estoril, Cascais und Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt auf dem europäischen Festland. In Cascais genossen wir einen feinen Fisch-Schmaus (nur Wenige zogen die Fleisch-Variante vor).
Samstag und Sonntag waren zur freien Verfügung und wir trafen uns erst wieder am Sonntagabend zum gemeinsamen Nachtessen in der "Cervejeria da Trinidade".
Nach einer gemütlichen Bootstour auf dem Tejo, bei welcher es dem Skipper immer wieder gelang, vor dem herannahenden Gewitter zu flüchten, ging es am Montagabend wieder zurück Richtung Heimat.
Besten Dank an unseren kompetenten Reiseführer, Patrick Jordi für die tolle Organisation.
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Am Mittwoch, 14. Mai 2014, 18.30 Uhr, war es soweit. Auf Einladung der Feuerwehr Baar fanden sich die Mitglieder des Gemeinderates sowie der Feuerschutzkommission mit Partnerinnen und Partner beim Depot ein. Nach dem Ringen um ein passendes Feuerwehrgewändli und den richtigen Schuhen, Handschuhen, Brandschutzjacken sowie Helmen besammelte der Kommandant Peter Utiger die wissbegierigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in korrekter Zweierkolonne zur Begrüssung und zu ersten Instruktionen. Dass eine gewisse Disziplin unabdinglich ist, schimmerte bei den Begrüssungsworten schnell durch.
Gespannt machte man sich mit den roten Fahrzeugen auf den Weg in die Schönau nach Cham, wo bereits die notwendigen Vorbereitungsarbeiten getroffen wurden. In Gruppen wurde das ein mal eins der Brandbekämpfung zuerst in einem theoretischen und dann in einem praktischen Teil vermittelt. Alle Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, mit den verschiedenen Arten von Feuerlöschern diverse Brandherde zu bekämpfen. Auch die Löschdecke kam zum Einsatz und mit Wasser wurden – für uns - grosse Feuer gelöscht. Auf eindrückliche Art und Weise wurde auch eine kleine Gaspatrone im Feuer zur Explosion gebracht. Zudem vermittelten die Kursleiter Beat Huber, René Zehnder, Bruno Traxel und der Kommandant interessante Geschichten von gemachten Erfahrungen. Lediglich die vorbereitete Aktion im Brandhaus wollte und wollte nicht klappen. Nach drei Versuchen musste festgestellt werden, dass auch die Flammen vor unserem Gemeindepräsidenten zu grossen Respekt haben und es entsprangen beim Versuch, Wasser ins Öl zu leeren, lediglich kleine Flämmchen. Zum Abschluss konnte noch die Übung der richtigen Atemschutzgruppe der Feuerwehr Baar im Brandhaus bestaunt werden. Flink und wendig ging‘s zum Fenster rein, raus und wieder rein, dann nach oben und dann in den Keller usw. usw.. Höchst schweisstreibend und beeindruckend.
Die aufgebotenen Fahrer brachten die Teilnehmenden nach gut einer Stunde harter Arbeit wieder sicher ins Feuerwehrdepot zurück, wo die Schlussbesprechung stattfand. Glücklich und stolz durften alle die Glückwünsche des Kommandanten zum bestandenen Anfängerkurs für vormals Ungeübte in Empfang nehmen. Der Gemeindepräsident Andreas Hotz überbrachte den Dank der Teilnehmenden sowie der Bevölkerung für die Arbeit, welche die Feuerwehr Baar das ganze Jahr leistet und freut sich auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Gemütliche Gespräche und ein gemeinsames Nachtessen rundeten den interessanten Abend ab.
Bericht: Walter Lipp, Gemeindeschreiber Baar
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Was? Kaderkurs
Wo? In Zug und Baar
Womit? Kader der Feuerwehren Zug, Baar und Neuheim Der Kaderkurs am Samstag, 29. März 2014 stand ganz im Zeichen der Einführung des neuen Reglements Basiswissen. Der Vormittag wurde genutzt, das Reglement kennen zu lernen. Am Nachmittag wurde das theoretische Wissen in Form von kleinen Einsatzübungen im Klassenverband angewandt. Unter der Leitung von Hptm Markus Müller (FFZ) waren 8 Klassen in Einsatz. Durch den Tag geführt wurden die Klassen von Instruktoren der drei beteiligten Feuerwehren.
Traditionsgemäss fand am Abend der Kaderjass statt. Der Organisator und letztjährige Gewinner Daniel Hossle konnte dem Sieger Erwin Harb vom Löschzug Allenwinden den ersten Preis überreichen. Adrian Steiner ermöglichte als Zweiter einen Allenwindner Doppelsieg.
Fotobericht Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug
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Am 14. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
An verschiedenen Posten bekamen Sie Einblicke in die Themen TLF, Motorspritzendienst, Schadenplatzorganisation, Hubretter, Sanität, Pionierdienst und Retablieren.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger wurden die neuen Kameraden Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
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Am 8. März 2014 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesm Anlass.
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Am 21. und 22. Februar 2014 fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt.
Von der Feuerwehr Baar nahmen sechs neue Kameraden sowie die beiden Instruktoren Sandra Dürr und Beat Huber teil.
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Am Donnerstag, 14. November 2013 um 08.00 Uhr konnte die Feuerwehr Baar anlässlich des Zukunftstages die vier Fünft- und Sechstklässler Olivia Soldner, Yara Wandfluh, Chiara Widmer und Yanick Burri im Feuerwehrgebäude Baar begrüssen.
Nach dem ersten Kontakt und Kennenlernen ging es nach Zug zur Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug. Die vier wurden mit Kleidern der Jugendfeuerwehr ausgerüstet. Im weiteren Verlauf des Morgens lernten sie die Arbeiten mit dem Hubretter und den Hebekissen kennen.
Nach dem Mittagessen ging es gestärkt nach Sihlbrugg auf das Gelände Tännlimoos. Mit dabei das Tanklöschfahrzeug, Brandwannen und viel persönlicher Einsatz.
Nach getaner Arbeit gab es im Feuerwehrgebäude noch Einiges zu reinigen und aufzuräumen. Ein erfolg- und erlebnisreicher Zukunftstag ging zu Ende. Mit dabei war ebenfalls unser Gemeinderat Oliver Wandfluh.
Roger Widmer und René Zehnder
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Am Samstag, 26. Oktober konnte die Feuerwehr Baar ein neues Ersteinsatzfahrzeug für den Ortsteil Allenwinden übernehmen.
Aus diesem Anlass führte der Löschzug Allenwinden am Nachmittag einen Tag der offenen Tür durch.
Hier sehen Sie einige Impressionen von diesem Anlass.
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Das Fahrzeug wurde der Feuerwehr Baar übergeben.
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Am 21./22. September 2013 trafen sich 12 Löschzügler zur zweitägigen Herbstwanderung unter der Leitung von Hildi, Theo, Pirmin und neu von Steffi.
Nach einer schönen Zugfahrt nach Wangs am Pizol stiegen wir um auf den Bus, welcher uns ins Weisstannental brachte.
Von dort aus ging unsere Wanderung via Chapfensee, wo wir unseren Mittagshalt machten, hinauf nach Schönhalden (Flums-Kleinberg), wo im Berghotel Schönhalden unser Nachtlager reserviert war.
Dass es sich hierbei aber in keiner Weise um einen "kleinen Berg" handelte, wie es der Name vermuten lässt, spürte der Fourier schon bald in sämtlichen bekannten und bislang unbekannten Beinmuskeln.
Der Aufenthalt im Berghotel Schönhalden bleibt uns nicht nur wegen der fantastischen Aussicht, sondern auch wegen der feinen Wildspezialitäten in Erinnerung, die uns der Küchenchef zubereitete.
Am nächsten Morgen ging es wieder 1024 Höhenmeter hinab nach Flums (damit auch noch die restlichen Muskeln beansprucht wurden), wo wir nach einem Mittagessen die Heimreise antraten.
Vielen Dank an das OK für die guten Vorbereitungsarbeiten.
Dani Oberle
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Am 31. August 2013 präsentierte sich der Löschzug Dorf den Besuchern des Samschtig Märt in Baar. Ziel dieses Auftrittes war, den Löschzug Dorf der Öffentlichkeit zu präsentieren und die Bevölkerung auf mögliche Gefahrenquellen im Haushalt zu sensibilisieren.
Den Auftakt machte eine explodierende Spraydose. Dabei wurde dem Publikum gezeigt, dass mit einer geringen Hitze die leere Spraydose in wenigen Sekunden in die Luft gehen kann. Nach einem ohrenbetäubenden Knall verwandelte sich der Inhalt in einen Feuerball von zirka einem halben Meter Durchmesser.
Dass eine volle Haarspraydose eine noch grössere Wucht haben kann, zeigte der zweite Versuch, bei dem der Feuerball fünf Mal grösser war! Erwähnt sei hier, dass dies mit jeder Spraydose im Haushalt, abgestellt auf einer Heizung, in einem Auto liegend oder unter Einfluss anderer Wärmequellen, das gleiche Ausmass erreichen kann.
Ob Klein oder Gross, jeder durfte selber Hand anlegen und in der Übungsküche einen Pfannenbrand löschen. Dabei wurde gezeigt, wie man in geduckter Stellung zuerst die Kochplatte ausschaltet, damit dem Feuer keine weitere Energie zugeführt wird. Anschliessend, wiederum in geduckter Stellung, musste die Löschdecke langsam und vorsichtig über die brennende Pfanne gelegt und somit dem Feuer der Sauerstoff entzogen werden. So war das Feuer innert kürzester Zeit gelöscht. Ebenfalls konnte die Pfanne mit einem Backblech oder einem Pfannendeckel, beides Hilfsmittel, die in jeder Küche vorhanden sind, gelöscht werden.
Damit auch die Kinder nicht zu kurz kamen, durften sie mit Eimerspritzen an einer Holzwand das «Feuer» löschen und dadurch den Feuerwehrmann die Leiter hoch klettern lassen. Sobald der Brand gelöscht und der Feuerwehrmann oben angelangt war, wurden die Kinder mit einem Bastelbogen des Baarer Tanklöschfahrzeuges «Barro 2» belohnt.
Ein grosser Anziehungspunkt war das Tanklöschfahrzeug «Barro 2» oder auch kurz «TLF 2» genannt. Das TLF ist mit einer Doppelkabine ausgerüstet, in welcher sich der Atemschutz während der Einsatzfahrt ausrüsten kann. Wie die Feuerwehrleute sich fühlen, konnte ausprobiert werden, indem jeder selber darin Platz nehmen konnte. Dabei standen Feuerwehrleute den Besuchern Red und (fachtechnische) Antwort. Beliebtester Platz war natürlich der Fahrersitz, war es doch eine einmalige Gelegenheit für Kinder oder auch für grössere Kinder, in einem Feuerwehrauto zu sitzen.
Bericht: Patrick Jordi
Bilder: Daniel Oberle
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Am 8. Juni führte die Feuerwehr Oberägeri bei herrlichem Wetter den Atemschutz-Plauschwettkampf durch. Mit dabei waren auch drei Trupps aus Baar, welche den 10., den 8. und den 2. Rang von total 16 teilnehmenden Teams belegten.
Herzlichen Glückwunsch!
Fotos: Oliver Wandfluh
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Am Samstag, 23. März fand der gemeindliche Kaderkurs statt. Die Offiziere und Gruppenführer wurden in den Themen Rettungsdienst, Einsatz Hubretter, Leiter- und Leitungsdienst sowie Einsatzführung weitergebildet.
Vielen Dank an die Lektionsinhaber für diesen lehrreichen Tag.
Der traditionelle Kaderjass am Abend wurde von Daniel Hossle vom Löschzug Inwil gewonnen.
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Am Nachmittag des 22. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
Mittels Lektionen wie Tanklöschfahrzeug, Hubretter, Pionier-/Oelwehrfahrzeug, Wärmebildkamera, Elektrodienst, Brandmeldeanlage, Sanitätsmaterial, Schadenplatzorganisation und Retablieren wurden fünf neue Kameraden in ihre künftige Aufgabe eingeführt.
Auch unser Abteilungsvorstand, Oliver Wandfluh, nahm an diesem Kurs teil, nachdem er bereits den kantonalen Grundkurs besucht hatte.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger sind die neuen Kameraden ab sofort Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
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Am 22. und 23. Februar 2013 fand auf dem Übungsgelände in der Schönau der kantonale Einführungskurs für neue Feuerwehrleute statt.
Von der Feuerwehr Baar nahmen sechs neue Kameraden, die beiden Instruktoren Sandra Fischer und Beat Huber sowie unser neuer Abteilungsvorstand, Gemeinderat Oliver Wandfluh, teil.
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Am 16. Februar 2013 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen.
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Am 15. September trafen sich, wie jedes Jahr, einige Löschzügler zur Herbstwanderung. Der Wetterbericht versprach uns für einmal eine trockene Wanderung. Die Schar der Wanderer war dieses Jahr ein wenig kleiner.
Der Bus der Zugerland Verkehrsbetriebe (Firma von Hotz Markus) führte uns nach Allenwinden. Von Allenwinden ging es über die Brunegg zum Schützenhaus nach Unterägeri. Dort machten wir einen Znünihalt. Gestärkt machten wir uns an den Aufstieg zum Zugerberg, genauer zum Buschenkappeli.
Dort grillierten wir was das Zeug hielt. Den Kaffee nach dem Mittagessen genossen wir im Restaurant Pfaffenboden. Dort kehrte sogar die Prominenz von der Tagesschau ein (Beatrice Müller). Nach einer weiteren Stunde Wanderung waren wir bei der Zugerbergbahn, welche uns wieder in die Zivilisation zurück brachte. Im Bären in Baar liesen wir einen wunderschönen Tag ausklingen.
Bericht: Pirmin Imboden
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Bei fantastischem Wetter und über 30°C führte der Löschzug Dorf am 19. August 2012 die Familienwanderung durch.
Vermutlich lag es am heissen Wetter, dass die Teilnehmerzahl an der Wanderung eher klein ausfiel.
Beim anschliessenden Grillplausch stiessen doch noch einige Löschzügler mit ihren Familien dazu, denn Béla bereitete wieder seine berühmte ungarische Gulaschsuppe zu.
Vielen Dank an Markus Huber und Geri Langenegger für die gute Organisation.
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Am Samstag, 23. Juni führte die Feuerwehr Baar einen Tag der offenen Tür durch.
Beim offiziellen Teil am Vormittag wurde im Beisein von Gästen die feierliche Übernahme des Hubretters, des Dienstfahrzeuges, der persönlichen Schutzausrüstung und der Arbeitsbekleidung durchgeführt.
Am Nachmittag waren die Tore für die Bevölkerung geöffnet. Die interessierten Besucher konnten sich von unseren Stabsoffizieren das Feuerwehrgebäude zeigen lassen, die verschiedenen Fahrzeuge besichtigen, sich in die Arbeit der Sanität einführen lassen oder am Harassen-Stapeln teilnehmen.
Die Kinder wurden währenddessen in der "Gumpiburg" betreut, so dass sich die Eltern in Ruhe ein kühles Getränk oder eine feine Wurst mit Pommes in der Festwirtschaft gönnen konnten.
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Vom 7. bis 11. Juni begab sich die Reisekasse Lz Dorf in die österreichische Hauptstadt Wien.
Nach der Ankunft erwartete uns bereits unsere redefreudige Reiseleiterin zu einer Stadtrundfahrt inklusive Besichtigung von Schloss Schönbrunn.
Beim Mittagessen im Griechenbeisl machten wir Bekanntschaft mit der feinen Wiener Küche (und Kudi mit feinen Knödeln).
Nach dem Hotelbezug machten sich diverse Gruppen auf, die Stadt zu Fuss oder per U-Bahn zu erkunden. Bei einem Heurigen liessen viele den Abend ausklingen.
Am Freitag führte (nein redete) uns die Reiseleiterin ins schöne Donautal, wo wir nach einer Besichtigung von Stift Melk ein original Wiener Schnitzel verzehrten, bevor es mit dem Schiff auf der Donau von Melk nach Dürnstein ging.
Samstag und Sonntag waren zur freien Verfügung. Kleinere und grössere Gruppen machten sich auf, die Wiener Sehenswürdigkeiten zu erkunden (Naschmarkt, Zentralfriedhof, Hofburg, Kaffeehäuser, Technikmuseum, Prater etc.).
Am Sonntagabend trafen wir uns im Prater zum Haxenessen. Die Portionen waren für den einen oder anderen, der während des Tages bereits eine Sacher-Torte probiert hatte, wohl etwas zu gross.
Am Montag machten wir einen Ausflug zum Nationalpark Neusiedler inklusive Rundfahrt auf dem Neusiedler See, bevor wir bereits wieder unseren Rückflug antreten mussten.
Besten Dank an Patrick Jordi, der seinen neuen Job als Reiseleiter, gespickt mit vielen Tipps unseres Reiseleiter-Urgesteins Markus Hotz, super gemacht hat.
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Am Muttertag, 13. Mai 2012 nahmen die beiden Karoline-Fahrer Markus Hotz und Patrick Jordi am bekannten Fischli-Essen bei Ueli und Romy Dubler teil. Die Strecke führte sie von Baar via Abtwil und Hitzkirch nach Meisterschwanden.
Nach einem ausgiebigen Apéro in der Garage von Ueli konnten sie bei feinen Fischknusperli über die Packards fachsimpeln. Als weiteres Highlight folgte dann der Rundgang durch das Militärmuseum von Stefan Laib.
Anschliessend konnten unsere Packards bestaunt werden. Diesmal nahmen die weiteren Feuerwehr-Packards Glattfelden und Richterswil ebenfalls teil. Nach einem gemütlichen Teil folgte nun die Heimfahrt nach Baar.
Bericht und Fotos: Patrick Jordi
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In der Woche vom 16. bis 20. April 2012 fand in Vitznau der Grundkurs für Offiziere statt, der wiederum zusammen mit unseren Luzerner Kameraden durchgeführt wurde.
Für die Feuerwehr Baar waren Tobias Katholnig als Teilnehmer und Roger Widmer als Klassenlehrer vor Ort.
Wir gratulieren Tobi zum erfolgreich bestandenen Kurs.
Bilder: Patrick Jordi, GVZG, Daniel Oberle
Weitere Bilder finden Sie hier
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Dieses Jahr besuchte unser Kamerad Deniz Abaci vom Verkehrsdienst den Grundkurs für Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. An drei Abenden wurde er auf den anspruchsvollen Kurs vorbereitet. In der Woche vom 26. bis 30. März 2012 wurden dann die diversen Vorbereitungen in die Tat umgesetzt.
Am Freitag, 30. März 2012 durften die Kursteilnehmer ihre Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert Deniz herzlich zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe. Er wird an der nächsten Verkehrsdienstübung zum Korporal befördert.
Bilder: Peter Utiger/Daniel Oberle
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Die Arbeiten am neuen Barro 8 sind abgeschlossen und das Fahrzeug wurde in Dienst gestellt.
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Am Samstag, 10. März fand der gemeindliche Kaderkurs statt. Die Offiziere und Gruppenführer wurden in den Themen Rettungsdienst, 3-facher Brandschutz/Löschangriff sowie Einsatzführung/Führungsrhytmus weitergebildet.
Am Nachmittag fand im Tännlimoos eine Einsatzübung statt, wo diese Themen 1:1 umgesetzt werden konnten.
Vielen Dank an die Lektionsinhaber und Übungsleiter der Einsatzübung für diesen lehrreichen Tag.
Am Abend fand der traditionelle Kaderjass statt, welcher dieses Jahr von Roger Widmer gewohnnen wurde.
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Am Nachmittag des 9. März fand der gemeindliche Einführungskurs der Feuerwehr Baar statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
Mittels Lektionen wie Tanklöschfahrzeug, Hubretter, Pionier-/Oelwehrfahrzeug, Wärmebildkamera, Elektrodienst, Brandmeldeanlage, Sanitätsmaterial, Schadenplatzorganisation und Retablieren wurden 8 neue Kameraden in ihre künftige Aufgabe eingeführt.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger sind sie ab sofort Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
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Am 25. Februar 2012 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem Anlass.
Bilder: Patrick Jordi
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Auch im Jahr 2012 bauten fleissige Helfer unter Leitung des Wagenbauchefs Gianni Peita einen Fasnachtswagen. Neben den zahlreichen Mittwoch-Abenden wurde die Kameradschaft auch an einem Samstag beim anschliessenden Grillieren genossen.
Am Mittwoch vor der Fasnacht besuchte uns der Räbevater Marcel I. Feuchter. Nach einem kräftigen Räbedibum-Lied stärkten wir uns mit Würstchen. Marcel I. legte zudem selber Hand an, als es notwendig war, die «Achtung Gäuggel» Tafel fertig zu bemalen.
Unter dem Motto «Schilderchaos im 30er-Land» wurden die zahlreichen ergänzenden Verkehrsschilder auf die Schippe genommen. Ein Flugprospekt «Der Löschzügler» zeigte den Umzugszuschauern, welche Vorteile die 30er Zone bringt.
Bericht: Patrick Jordi
Bilder: Patrick Jordi/Gianni Peita
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Am 3. Dezember 2011 trafen sich die Löschzügler mit Partnerinnen und Kindern zur traditionellen Waldweihnacht im Deinikoner Wald.
Besten Dank an Markus Huber und Roli Müller für die Organisation dieses Anlasses. Ebenfalls ein Dank geht an Michael Huber für die Zubereitung des feinen Glühweins und des Kindertees.
Hier einige Bilder von Patrick Jordi.
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Das Kader des Löschzug Dorf begab sich am 15. Oktober gemeinsam nach Zürich um unter der Führung von unserem Kadermitglied, René Hildebrand, die Räumlichkeiten von Schutz und Rettung zu besichtigen.
Hildi, welcher zur Zeit bei Schutz und Rettung die Ausbildung zum Berufsretter absolviert, führte uns am Vormittag in die Hauptwache des Rettungsdienstes am Neumühlequai.
Nach einem zünftigen XXL-Cordon-Bleu in der Rheinfelder Bierhalle ging es zur Besichtigung der Berufsfeuerwehr-Süd. Beim Anblick dieser Gerätschaften schlug so maches Herz höher. Besonders als wir mit dem 53-Meter Hubretter einen Ausflug über die Zürcher Dächer machen durften.
Nach einem feinen Tex-Mex-Nachtessen im Papa Joe's wagten wir uns in's Zürcher Nachtleben.
Hildi, vielen Dank für die Organisation. Es war ein toller Tag!
Fotos: Patrick Jordi
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Am Samstag 1. Oktober trafen sich 13 Löschzügler beim Bahnhof Baar zur traditionellen Herbstwanderung.
Nach der Ankunft in Langnau i.E. führte uns ein Bus auf die Lüderenalp (1144 m.ü.M.), den Startpunkt unserer Wanderung. Unsere Wanderleiter Hildi, Primin und Theo führten uns auf den Napf (1408 m.ü.M), wo wir in einer zum Massenlager umgebauten Scheune bequem übernachten konnten.
Nach einem feinen Älpflermakronen-Schmaus mit anschliessendem Riesen-Meringue legten wir uns müde in's Bett (die meisten jedenfall).
Am nächsten Morgen ging es wieder hinunter in die Zivilisation, wo wir gleich von einer Musikkapelle in Romoos empfangen wurden. Die einen assen ihre restlichen Servelats aus dem "Haaraff", die anderen begaben sich lieber für ein Steak mit Pommes in die Dorfbeiz.
Gemeinsam fuhren wir mit dem Postauto nach Wolhusen, wo wir den Zug Richtung Luzern und dann nach Baar bestiegen.
Vielen Dank an unsere Reiseleiter Hildi, Pirmin und Theo für die abwechslungsreiche Wanderung. Der Schreibende wird noch einige Zeit täglich daran zurück denken (mindestens bis der Muskelkater vorbei ist).
Bilder: Jan Scheidegger, Dani Oberle
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Am Samstag, 24. September führte Hedingen zum siebenten Mal Feuerwehrspiele durch. Auch der Löschzug Dorf war mit einer Mannschaft (Adi Ehrler, Christoph Fieni, Patrick Jordi, Geri Langenegger, Roli Müller, Geri Schärli, Chauffeur Jan Scheidegger und als Fotograf Dani Oberle) vertreten.
Bei wunderbarem Wetter belegten wir am Schluss Rang 13 von 16 teilnehmenden Teams. Die Kameraden aus Steinhausen durften als Drittplatzierte den Pokal für die beste Ausserbezirksfeuerwehr entgegen nehmen. Hezlichen Glückwunsch!
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Am Samstag, 10. September 2011 begaben sich 24 Kaderangehörige sowie unser Abteilungsvorstand, Kari Betschart, auf den Kaderausflug der Feuerwehr Baar.
Nach einem Kaffeehalt in Reiden führte uns Chauffeur Wendel Murer (selber ein ehemaliger Baarer Feuerwehrler) zur Sondermülldeponie in Kölliken. Da diese Deponie ohne die Einleitung nachhaltiger Massnahmen längerfristig eine Gefährdung des nahe gelegenen Grundwassers darstellen würde, wird sie zurzeit vollständig rückgebaut.
Unsere beiden Führer, Urs Ernst (stv. Betriebsleiter/SIBE Betriebsunterhalt) sowie Ewi Ammann (Messtechnik) verstanden es, die Teilnehmer während der gesamten Führung, auch durch viele lustige Anekdoten, zum Staunen und Lachen zu bringen. Man merkte bald, dass beide mit viel Herzblut bei der Sache sind. Es war eine wirklich tolle Führung! Weitere Infos finden Sie
hier .
Nach einem ausgiebigen Mittagessen in der Linde in Mühlethal führte unser Weg zum Schloss Lenzburg, wo wir von zwei mittelalterlichen Mägden begrüsst wurden. Die beiden führten uns durch die Räume des Landvogtes. Ganz nach dem Motto der Führung „von Dieben und Schlitzohren“, wurde ein Kadermitglied als Viehdieb angeschuldigt und es wurden ihm Daumenschrauben angelegt, um ein Geständnis hervorzulocken. Trotz Geständnis sprach ihn der Richter, der ebenfalls aus unseren Reihen bestimmt wurde, aber frei, so dass wir nach der Besichtigung des Verliesses alle gemeinsam einen Henkerstrunk einnehmen konnten.
Bei einem feinen Nachtessen im Rössli in Baar genossen wir die letzten Sonnenstrahlen dieses herrlichen Spätsommertages und liessen uns von Sarah, Anja und Martin vorzüglich bewirten.
Ich danke Kari Betschart für sein Engagement, welches von uns sehr geschätzt wird sowie allen Kameradinnen und Kameraden für die gute Laune, die sie an diesem Tag mitgebracht haben.
Euer Reiseleiter Fourier Daniel Oberle
Bilder: Patrick Jordi, Dani Oberle
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Das Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Baar dient in erster Linie dazu, Personen zu retten. Im Weiteren muss das Fahrzeug jederzeit für Löscharbeiten eingesetzt werden können. Zudem steht es auch immer wieder für verschiedene Unterhalts- und Montagearbeiten der Einwohnergemeinde Baar im Einsatz. Das Fahrzeug wird übrigens ausschliesslich von Motorfahrern bedient, die nebst dem ordentlichen Fahrtraining eine Zusatzausbildung absolvieren.
Das im Einsatz stehende Hubrettungsfahrzeug wurde 1997 durch die Feuerwehr Baar beschafft. Es gewährleistet die geforderte Einsatzfähigkeit nicht mehr. Bei der hydraulischen Hubrettungsbühne mussten in den letzten Jahren immer wieder kleinere und grössere Reparaturen vorgenommen werden. Vor allem für Rettungs- und Löscheinsätze ist eine uneingeschränkte Einsatzfähigkeit jedoch zwingend notwendig. Deshalb hat der Gemeinderat im letzten Jahr beschlossen, das Hubrettungsfahrzeug "Barro 10" durch ein neues zu ersetzen.
Gemäss den Vorgaben der Gebäudeversicherung Zug können Hubrettungsfahrzeuge nach einer Einsatzdauer von 15 Jahren neu beschafft werden. An die Kosten der Ersatzbeschaffung leistet die Gebäudeversicherung Zug einen Beitrag von 40%. Trotz der mit nunmehr 14 Jahren nicht ganz erreichten Haltedauer hat die Gebäudeversicherung auf Grund der Notwendigkeit, das Fahrzeug umgehend zu ersetzen, den vollen Beitrag zugesichert.
Eine Arbeitsgruppe der Feuerwehr erarbeitete ein detailliertes Pflichtenheft für das neue Fahrzeug. Gemäss dem auf der Grundlage des kantonalen Submissionsgesetzes durchgeführten offenen Verfahren reichten vier Anbieter ihre Offerten ein. Alle eingegangenen Offerten wurden auf ihre Vollständigkeit und Richtigkeit geprüft. Schliesslich konnte der Auftrag für CHF 760'000.-- an die günstigste Anbieterin, die Bronto Skylift AG, vergeben werden.
Ende Juli dieses Jahres wird die Bronto Skylift AG der Feuerwehr Baar das neue Hubrettungsfahrzeug, aufgebaut auf einem LKW-Fahrgestell MAN, übergeben. Beim Unternehmen aus Rümlang handelt es sich um die unbestrittene Marktleaderin mit rund 6'000 in Europa im Einsatz stehenden Geräten.
Stand der Arbeiten: Die Kastengrundgerippe wurden angefertigt. Es gab eine Besprechung zur Positionierung der Gerätschaften auf dem Fahrzeug und die Atemlufteinrichtung wurde montiert.
Die Lackierung "FW Baar" ist nun erfolgt.
Die Abnahme durch das Strassenverkehrsamt St. Gallen und durch René Zehnder ist nun erfolgt.
Der Hubretter ist in Baar eingetroffen und die Schulung hat begonnen.
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An einem wunderschönen und heissen Sonntagnachmittag trafen sich die Mitglieder der Feuerwehrsanität Baar mit ihren Familienangehörigen bei der Schwimmhütte im Lättich. Das Fleisch brutzelte bei unserer Ankunft schon im Ofen. Maggi und Philippe hatten eine tolle Vorarbeit geleistet.
Nach einem ausgiebigen Apéro bereiteten wir, mit den von allen mitgebrachten Salaten, das reichhaltige Buffet vor. Mit einem „Megahunger“ und schwitzend stürzten wir uns auf das Fleisch und die Salate. Bei angeregten und interessanten Diskussionen und einem kühlen Cola oder Bier, kam schon bald die Zeit, um von unserem leckeren Dessertbuffet zu schlemmen.
In einer wunderschönen und ruhigen Umgebung drehten sich die Zeiger unserer Uhren viel zu schnell und ein gemütlicher Nachmittag ging rasant vorbei.
Einen riesigen Dank an Maggi und Philippe für die tolle Organisation und an alle Mitglieder, die mit einer Zugabe zum guten Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben.
Bericht und Bilder: Thomas Wettach
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Am 11. Juni trafen sich die Löschzügler zum traditionellen Armbrustschiessen (oder für Eingeweihte "Chnebeli-Spicke").
Organisator Patrick Jordi hat keinen Aufwand gescheut und einen tollen Abend organisiert.
Den Siegerpokal durfte Dani Oberle in Empfang nehmen. Michael Huber musste sich mit der Trost-Hexe für den letzten Platz zufrieden geben.
Zum Schluss erhielten alle Teilnehmer einen Flaschenöffner in Form eines Schlauchschlüssels von Patrick.
Vielen Dank an Patrick und das Team der Armbrustschützen Blickensdorf.
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Am 28. Mai um 13.15 Uhr begann bei herrlichstem Wetter der Atemschutz-Plauschwettkampf in Rotkreuz. Mit dabei waren auch die Titelverteitiger aus Baar, welche sich mit 11 weiteren Truppes messen durften.
Die Feuerwehr Risch stellte währenddessen ihre Herznotfallgruppe vor, welche bei diversen Einsätzen den Rettungsdienst des Kantons Zug als Erstvorsorger vertritt. Zudem waren die Fahrzeuge, deren Beschaffung auf 2012 geplant ist, ausgestellt. Auch die Kleinen, vielleicht alles künftige Feuerwehrleute, kamen bei Oldtimerfahrten und Spielen auf ihre Kosten.
Beim Plauschwettkampf standen Kesselwagen ziehen, Feuerlöscher fischen mit Stiefelweitwurf, Minigolf, Selbstrettung mit Dart schiessen und Volleyball auf dem Programm. Auch der Hindernisparcours, das Labyrinth und das Baumstammsägen erntete viele Lacher.
Am Schluss standen mit Unterägeri 2, Unterägeri 1 und Hünenberg die drei Erstplatzierten fest. Unterägeri 2 durfte den Wanderpokal, einen goldenen Gallet-Helm gestiftet von der Feuerwehr Baar, in Empfang nehmen. Unser Baarer Trupp schaffte es auf den guten sechsten Rang.
Fotos und Bericht: Patrick Jordi
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Am 8. Mai 2011 nahmen Markus Hotz und Patrick Jordi an einem Treffen des Packard-Clubs teil. Die Strecke führte von Baar ins Freiamt und anschliessend über den Lindenberg nach Meisterschwanden. Unsere "Karoline" unter der Führung von Fahrer Markus Hotz meisterte den Weg problemlos und wir erreichten den Zielort pünktlich wie die Feuerwehr.
Nach einem (natürlich alkoholfreien) Apéro konnten wir weitere Packards in der Packard-Ausstellung von Gastgeber Romy und Ueli Dubler besichtigen.
Nun kam der Höhepunkt, das "Fischli-Essen". Die Fischknusperli und die feine Sauce mundeten bestens. Während des Essens konnten wir die Modellbahnanlage und die Modell-Loks bestaunen. Viele rege Gespräche über Oldtimer, im Speziellen über "Packards" wurden geführt.
Den Abschluss krönte die Begehung der Halle, in welcher über 40 Armeefahrzeuge stehen. Wow! Da könnte eine ganze Armee ausgerüstet werden. Die Anwesenden kamen nicht so schnell aus dem Staunen heraus. Da stand wirklich ein Fahrzeug neben dem anderen. Unter Anderem entdeckten wir auch einen "Dodge WC", wie ihn die Feuerwehr Baar in den 80er-Jahren in doppelter Ausführung hatte.
Gegen Abend nahmen wir den Nachhauseweg unter die Räder. Diesmal sass jedoch der "Junior" der Packard-Gruppe, Patrick Jordi, am Steuer.
Bericht und Bilder: Patrick Jordi
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In der Woche vom 2. bis 6. Mai 2011 fand in Vitznau der Grundkurs für Offiziere statt, der wiederum zusammen mit unseren Luzerner Kameraden durchgeführt wurde.
Für die Feuerwehr Baar waren Patrick Jordi als Teilnehmer und Roger Widmer als Klassenlehrer vor Ort.
Wir gratulieren Patrick zum erfolgreich bestandenen Kurs.
Bilder: GVZG, Patrick Jordi, Daniel Oberle
(22 Bilder)
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Alle zwei Jahre treffen sich die zwei "Berglöschzüge" der Feuerwehren Zug und Baar zu einer Einsatzübung. Am Donnerstag, 7. April 2011 um 19.45 Uhr erhielt der Löschzug Allenwinden folgende Alarmmeldung: „Rauchentwicklung in der alten Scheune des Hofs Schwarzenbach in Allenwinden“.
Schwergewicht der Einsatzübung war in erster Linie die Zusammenarbeit der beiden Korps. Dazu verlangte Einsatzleiter Bruno Traxel die Unterstützung der Zuger Kameraden mit dem Auftrag des Wassertransportes. Die Rettungen von zwei Personen und zwei Tieren sowie alle anderen Aufträge durften „nur“ mit den Mitteln der beiden Korps ausgeführt werden. Nach der Übung traf man sich im Feuerwehrdepot Allenwinden und pflegte die Kameradschaft.
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Dieses Jahr besuchte unser Kamerad Martin Herrmann den Grundkurs für Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. An drei Abenden wurde er auf den anspruchsvollen Kurs vorbereitet. In der Woche vom 28. März bis 1. April 2011 wurden dann die diversen Vorbereitungen in die Tat umgesetzt.
Am Freitag, 1. April 2011 durften die Kursteilnehmer ihre Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert Martin herzlich zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht viel Erfolg in seiner neuen Aufgabe. Anlässlich einer Korpsübung wurde er bereits zum Korporal befördert.
Bilder: Peter Utiger/Daniel Oberle
(15 Bilder)
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Am 26. und 27. März führten wir zusammen mit der FFZ und der Feuerwehr Neuheim die Umschulung des Kaders auf das neue Reglement "Einsatzführung" in Zug durch.
Nachdem die Offiziere bereits am Freitag antreten mussten, stiessen am Samstag auch die Gruppenführer dazu.
An dieser Stelle danken wir der Instruktorin bzw. den Instruktoren der drei Feuerwehren für die tadellose Vorbereitung des interessanten Kurses.
Am Abend fand der traditionelle Kaderjass in Baar statt, der von Adi Steiner, Baar, gewonnen wurde.
(13 Bilder)
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Unter der Leitung unseres Wagenbauchefs, Gianni Peita, bauten wir an mehreren Mittwoch-Abenden unseren diesjährigen Fasnachtswagen.
Das Motto "Alt fry Bier" sollte aufzeigen, dass wir auf unsere lokale Brauerei, welche die Traditionen hoch hält, sehr stolz sind und hoffen, dass sie für immer unabhängig bleibt (wie wir Baarer).
Hier sind einige Bilder vom Wagenbau und vom Umzug von Patrick und René Jordi:
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Am Nachmittag des 18. März fand der gemeindliche Einführungskurs statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
Mittels Lektionen wie TLF, Hubretter, Pionier-/Oelwehrfahrzeug, Wärmebildkamera, Elektrodienst, Brandmeldeanlage, Sanitätsmaterial, Schadenplatzorganisation und Retablieren wurden 11 neue Kameraden in ihre künftige Aufgabe eingeführt.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger sind sie ab sofort Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(25 Bilder)
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Am 12. März 2011 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier einige Impressionen von diesem Anlass.
Bilder: Beat Stüssi und Patrick Jordi
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Am Freitag und Samstag, 25./26. Februar 2011 fand im Ausbildungszentrum Schönau in Cham der kantonale Grundkurs für die neuen Feuerwehrangehörigen statt.
Ausserdem führte das Amt für Feuerschutz am Samstag einen WBK für die PR-Verantwortlichen der Feuerwehren durch. Von der Feuerwehr Baar nahm Roger Widmer an diesem Kurs teil.
Hier einige Impressionen von diesen Anlässen.
Bilder: Patrick Jordi und Daniel Oberle
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Am 4. Dezember 2010 traf sich eine grosse Schar Löschzügler mit Partnerinnen und Kinder zur Waldweihnacht im Deinikoner Wald.
Besten Dank an Werni Moser und Markus Huber für die Organisation dieses traditionellen Anlasses.
Hier einige Bilder von Patrick Jordi.
(8 Bilder)
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Am 2. Oktober trafen sich einige motivierte Löschzügler zur Herbstwanderung. Nachdem jeder eine Tageskarte der ZVB bekommen hatte, wussten wir, dass die Wanderung innerhalb des Kantons bzw. des Gültigkeitsbereichs liegen muss.
Die Fahrt begann mit der SBB Richtung Zug, dort stiegen wir um auf den Bus, welcher uns nach Menzingen führte. Nun ging die Wanderung los. Die Wanderung führte uns via Brettigen ins Restaurant Sihlmättli, wo wir den ersten Halt machten.
Nach dem Znüni gings weiter Richtung Sihlsprung auf den Hirzel. Dass in Hirzel-Dorf die Arbeiten des Rückbaus der Viehschau vom Vortag war, sprach nicht für uns, so dass wir weiter Richtung Feuerstelle zogen. Ups, die Feuerstelle war schon besetzt. Aber die zwei Familien luden uns herzlich ein, doch dieselbe Feuerstelle zu benützen und so hatten wir eine tolle Zeit.
Nach dem Mittag gings weiter Richtung Höhi wo wir die Gastwirtschaft geniessen konnten. Der Italiener hatte es gut im Griff und trotz "Hürlimann-Bier" war das Klima super!
Zum Schluss wanderten wir über den Zimmerberg zur Station Sihlbrugg. Zurück nach Baar gings mit dem Intercity. Und wie immer, durfte der letzte „Boxenstopp“ im Baarbürgli nicht fehlen.
Den Organisatoren Hildi, Theo und Pirmin recht herzlichen Dank für die tolle Wanderung.
Bericht und Bilder: Patrick Jordi
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Am Samstag, 26. September führte Hedingen zum sechsten Mal Feuerwehrspiele durch. Auch der Löschzug Dorf war mit einer Mannschaft (Patrick Jordi, Roli Müller, Gianni Peita, Geri Schärli, Jan Scheidegger und als Fotograf Dani Oberle) vertreten.
Bei starken Regenfällen belegten wir am Schluss den Rang 11 von 18 teilnehmenden Teams. Die Kameraden aus Steinhausen mussten leider schon vor der ersten Disziplin an einen Wasserwehr-Alarm eilen und konnten nicht an den Spielen teilnehen. Wir freuen uns aber darauf, uns im nächsten Jahr wieder mit ihnen messen zu können.
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Anlässlich des Umzuges am Zentralschweizerischen Jodlerfest war auch die Feuerwehr Baar mit einer Gruppe vertreten.
Die Kameraden Beni Riedi, Bruno Bracher, Gianni Peita und Patrick Jordi vom Löschzug Dorf präsentierten unseren Oldtimer "Karoline" den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern.
Die alte Dame erntete dabei grossen Beifall.
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Am Donnerstag, 17. Juni 2010, hatten die Partnerinnen der Offiziere Gelegenheit, ihre Fähigkeiten im Löschen unter Beweis zu stellen. Kommandant Peter Utiger begrüsste die Löschmannschaft im Feuerwehrgebäude und lies die Damen von René Zehnder mit geeigneten Kleidern ausrüsten.
Anschliessend verschiebte man auf das Gelände des Entsorgungszentrums Tännlimoos der Firma Risi AG. Das schlechte Wetter hielt die Frauen nicht ab, mit Elan und Einsatz ans Feuer zu gehen. Begleitet und instruiert wurden sie von den beiden Vizekommandanten René Etter und Markus Müller.
Nach getaner Arbeit liess man den Abend bei einem feinen Nachtessen ausklingen.
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Am Sonntag, 13. Juni 2010, fand der erste Familien-Grillplausch der Reisekasse Löschzug Allenwinden statt.
Trotz des nicht gerade einladenden Wetters trafen wir uns auf dem Bilgerighof zum Apéro. Anschliessend ging es zu Fuss auf den Zugerberg. Dort erwartete uns eine perfekte Infrastruktur mit Zelt, Grill und einem grossen Feuer zum Aufwärmen, alles bestens von Urs organisiert.
Verschiedene kulinarische Leckerbissen wurden auf dem Grill oder auf dem Feuer zubereitet. Auch ein Dessert fehlte nicht. Neben feinem Essen, angeregten Diskussionen, Schnitzarbeiten, wurden auch sportliche Aktivitäten betrieben.
Es war, trotz des regnerischen Wetters, ein erfolgreicher Anlass, der ab jetzt einen festen Platz im Jahresprogramm hat.
Bericht und Bilder: Markus Müller
(15 Bilder)
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Am 6. Juni 2010 fuhren Georges Fehr und Patrick Jordi mit unserem Oldtimer "Karoline", Packard 1932, nach Langnau am Albis. Bis wir durch das Sihltal in Langnau angekommen waren, hielt sich die nachgezogene Kolonne eigentlich in Grenzen (wir waren jedenfalls immer zuvorderst).
In Langnau waren viele Privatfahrzeuge wie AC Cobra, NASH (ebenfalls aus Baar), Ford, VW und viele weitere Fahrzeuge anwesend. Auch Feuerwehren aus der Umgebung waren mit Willys, Chevrolet und sogar einem Buick 1931 angereist.
Von der Feuerwehr Langnau am Albis wurden Feuerwehrauto-Rundfahrten mit einem alten amerikanischen Fahrzeug durchgeführt.
Mit 20 Stundenkilometern tuckerten wir den Albis-Pass hinauf und anschliessend hinunter nach Baar. Angekommen in Baar, wurde die Karoline wieder eingestellt und wartet auf den nächsten "Einsatz".
Bericht: Patrick Jordi
Bilder: Patrick Jordi, Petra Schweizer
(7 Bilder)
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Vom 13. bis 17. Mai 2010 begab sich der Löschzug Dorf auf die Reise nach Valencia. Reiseleiter Markus hatte wieder ein tolles Programm zusammengestellt.
Nach einem feinen Tapas-Essen ging es auf die obligate Stadtrundfahrt, bevor das Hotel bezogen wurde und wir die Stadt Valencia erkunden konnten.
Am zweiten Tag stand ein Ausflug in's Landesinnere nach Requena auf dem Programm, wo wir die quirlige Altstadt mit ihren künstlichen Höhlen besichtigten, bevor wir mit einer typisch valencianischen Schlachtplatte verköstigt wurden.
Nachdem der Samststag und Sonntag Vormittag zur freien Verfügung standen, begaben sich einzelne Gruppen zum Ozeanium, an den Hafen oder auf einen Katamaran-Turn.
Am Sonntagabend stand eine Degustation dreier verschiedener Paellas (Hünchen, Hase und Meeresfrüchte) auf dem Programm. Achtung: Kann Spuren von Fleisch enthalten (Anm. Fourier)!
Vielen Dank an Markus für die hervorragende Organisation!
(64 Bilder)
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Am 29. Mai 2010 führte die Feuerwehr Unterägeri unter dem Patronat des kantonalen Feuerwehrverbandes den Atemschutz-Plauschwettkampf durch.
Sieger dieses Wettkampfes war das Team Baar 2, bestehend aus Daniel Blaser, Martin Herrmann, Martin Iten und Daniel Schelbert.
Das Team Baar 1 belegte den hervorragenden 6. Platz von total 19 teilnehmenden Teams.
Wir gratulieren beiden Teams herzlich!
(22 Bilder)
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Am 28. Mai gaben sich Beat Huber und seine Jeanine auf dem Standesamt Baar das Ja-Wort.
Die Kameraden aus dem Stab und dem Löschzug Pikett liessen es sich nicht nehmen, dem frisch gebackenen Paar zu gratulieren.
Wir wünschen den beiden eine tolle gemeinsame Zukunft.
(5 Bilder)
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Der Kantonale Feuerwehrband organisiert dieses Jahr mehrere Medientainings für die Zuger Feuerwehren.
Der Kursleiter, Simon Kopp, ist aus dem Fernsehen als Mediensprecher der Luzerner Strafverfolgungsbehörden bestens bekannt.
Am Samstag, 10. April 2010 nahmen die Kameraden Peter Utiger, Markus Müller, Beat Huber, René Zehnder, Kurt Stocker und Dani Oberle an einem solchen Kurs teil.
In verschiedenen Interview-Situationen konnten wir uns an die Kamera gewöhnen und fühlten uns am Ende des Kurses gewappnet, als Einsatzleiter den Medien künftig kompetent Auskunft geben zu können.
(5 Bilder)
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In der Woche vom 12. bis 16. April 2010 fand der Offizierskurs in Vitznau statt, an welchem bereits zum zweiten Mal auch Teilnehmer aus dem Kanton Zug dabei waren.
Die Feuerwehr Baar war mit den Teilnehmern Christof Studer und Bruno Traxel sowie mit dem Klassenlehrer Roger Widmer vertreten.
Am Freitag besuchte eine grosse Schar Zuger die Schlussübung und die anschliessende Brevetierung.
Wir wünschen den beiden brevetierten viel Glück und Spass bei der Umsetzung der neu erworbenen Kenntnisse.
Bilder: GVZG und Dani Oberle
(14 Bilder)
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Am Samstag, 10. April führten die beiden Löschzüge Pikett und Dorf eine gemeinsame Übung in der Schönau durch.
Nachdem an drei Posten verschiedene Einsatzübungen durchgespielt wurden, waren die Teilnehmer fit für die grosse Schlussübung, welche von den beiden Löschzugchefs gemeinsam vorbereitet wurde.
Zur Sicherheit nahmen auch zwei Kameradinnen der FW-Sanität an der Übung teil.
Im Anschluss an die Übungen pflegten die beiden Löschzüge ihre Kameradschaft bei einem feinen Mittagessen in der Schützenstube.
Vielen Dank an alle, die diesen interessanten Morgen möglich gemacht haben.
(40 Bilder)
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Dieses Jahr besuchten eine Kameradin und vier Kameraden den Grundkurs für Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. An drei Abenden wurden die Teilnehmer auf den anspruchsvollen Kurs vorbereitet. In der Woche vom 22. bis 26. März 2010 wurden dann die diversen Vorbereitungen in die Tat umgesetzt. Die Feuerwehr Baar war am Kurs wie folgt vertreten:
Gruppenführeranwärter: Sdt Christen Peter (Blickensdorf), Sdt Decrausaz Margrit (Sanität), Sdt Horat Matthias (Lz Dorf), Sdt Langenegger Guido (Lz Inwil) und Sdt Portmann Marcel (Lz Inwil).
Am Freitag, 26. März 2010 durften die Kursteilnehmer ihre Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert allen herzlich zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht viel Erfolg in ihrer neuen Aufgabe. Anlässlich der nächsten Korpsübungen werden die neuen Gruppenführer zum Korporal befördert.
Bilder: Peter Utiger/Daniel Oberle
(17 Bilder)
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Am Samstag, 6. März 2010 führte die Feuerwehr Baar den alljährlichen Kadertag durch.
Ziel war, die Kader auf die Lektionen "Rettungsdienst", "Motorspritzendienst" und "Tanklöschfahrzeug" in ihren Korps vorzubereiten. Am Nachmittag fanden Spezialistenausbildungen statt.
Unter der Leitung von Kurskommandant Peter Utiger und verschiedenen Lektionsinhabern wurde den Teilnehmern trotz widrigster Wetterverhältnisse (Starkschneefall) ein abwechslungsreiches Programm geboten.
(30 Bilder)
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Am Nachmittag des 5. März fand der gemeindliche Einführungskurs statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
Mittels Lektionen wie TLF, Hubretter, Pionier-/Oelwehrfahrzeug, Wärmebildkamera, Elektrodienst, Brandmeldeanlage, Sanitätsmaterial, Schadenplatzorganisation und Retablieren wurden eine neue Kameradin und 11 neue Kameraden in ihre künftige Aufgabe eingeführt.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger sind sie ab sofort Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(24 Bilder)
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Am Freitag und Samstag, 26./27. Februar fand im Ausbildungszentrum Schönau in Cham der kantonale Einführungskurs für die neuen Feuerwehrangehörigen statt.
Hier einige Impressionen von diesem Anlass.
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Am 20. Februar 2010 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier sind einige Impressionen von diesem Anlass.
Fotos: Beat Stüssi und Patrick Jordi
(29 Bilder)
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Unter der Leitung unseres neuen Wagenbauchefs, Gianni Peita, bauten wir an sieben Mittwoch-Abenden unseren diesjährigen Fasnachtswagen.
Das Motto "Baar, das Dorf der Imbissbuden" sollte aufzeigen, dass in Baar die Imbissbuden wie Pilze aus dem Boden schiessen, während die traditionellen Beizen immer mehr aussterben.
Fotos: Patrick und René Jordi, Werner Moser
(17 Bilder)
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Anlässlich der Verabschiedung von Kommandant Markus Pfiffner an der GV der FFZ hatten unsere Schitzelbanksänger vom Löschzug Dorf einen Gastauftritt.
Unterstützt durch viel Pyrotechnik trugen Markus, Pelle und Roli die Verse vor, welche Pfiffis Kameraden speziell für seinen Abschied verfasst hatten.
Mit grossem Applaus wurde der Auftritt durch die anwesenden Feuerwehrler und Gäste gewürdigt.
Fotos: Patrick Jordi
(5 Bilder)
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Am 5. Dezember 2009 traf sich eine grosse Schar Löschzügler mit Partnerinnen und Kinder zur Waldweihnacht im Deinikoner Wald.
Besten Dank an Werni Moser und Markus Huber für die Organisation dieses traditionellen Anlasses.
Hier einige Bilder von Patrick Jordi.
(16 Bilder)
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Am Donnerstag, 29. Oktober 2009 absolvierten die Formationen Pionier und Sanität, sowie ein Team der Führungsunterstützung eine Einsatzübung auf dem Areal der Risi AG in der Gulmmatt.
Für die Pionierspezialisten galt es, das Gelernte der Übungen der letzten beiden Jahre im Einsatz umzusetzen. Bei der Sanität stand die Schadenplatzorganisation und die Behandlung der verschiedenen Verletzungen im Vordergrund. Die Führungsunterstützung erhielt die Möglichkeit, den Einsatzleiter mit dem Einsatzleitfahrzeug Barro 9 zu unterstützen.
An dieser Stelle besten Dank an Konrad Risi und Joe Trüssel (beide Risi AG) und sämtlichen Figuranten für das gelungene Mitwirken.
Bericht: Beat Huber
Bilder: Wendelin Schicker
(15 Bilder)
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Am Montag und Dienstag 26./27. Oktober 2009 absolvierten insgesamt 17 Kaderangehörige den kantonalen Weiterbildungskurs für Offiziere und Gruppenführer auf dem Gelände des Ausbildungszentrums Schönau in Cham. Die Teilnehmer kamen grösstenteils mit positiven Eindrücken nach Hause.
(19 Bilder)
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Am Montag, 12. Oktober 2009 besuchten 21 EVZ-Bambini mit ihren Begleitpersonen die Feuerwehr Baar. Nach der Begrüssung wurde ihnen die Schutzausrüstung eines Feuerwehrangehörigen gezeigt. Die Jungs konnten feststellen, dass auch sie sich beim Eishockeyspielen mit der geeigneten Ausrüstung gegen Verletzungen schützen.
Nach dem Rundgang und der Besichtigung der Einsatzfahrzeuge durften sich die vielleicht zukünftigen Hockeystars als kleine Feuerwehrmänner üben.
(4 Bilder)
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Die Herbstwanderung vom 10./11. Oktober 2009 führte 17 Löschzügler in die Bodenseeregion. Der erste Wandertag führte uns von Kreuzlingen nach Romanshorn.
Als wir am Mittag in Landschlacht unser Suppe abkochen und unser Fleisch grillen wollten, ergoss sich plötzlich ein heftiger Regen.
Unser OK hat die Situation toll gemeistert und organisiert, dass wir auf einem Campingplatz im Trockenen sitzen konnten. Sogar eine Herdplatte für die Suppe und ein Grill für das Fleisch wurde uns zur Verfügung gestellt.
Von Romanshorn ging es mit der Fähre nach Friedrichshafen, wo im Naturfreundehaus ein leckeres Nachtessen und ein paar gesellige Stunden auf uns warteten.
Am Sonntag wanderten wir von Friedrichshafen nach Immenstaad. Der Sonntag war geprägt von diversen Ausfällen verursacht durch Blatern, Krämpfe, Zerrungen und sonstige "Wehwehchen". So wurde die Wanderung für die eine Hälfte der Gruppe etwas abgekürzt. Man(n) benützte für das letzte Stück öffentliche Verkehrsmittel.
Ab Immenstaad ging es mit dem Schiff in die schöne Stadt Meersburg, wo ein mittelalterlicher Markt stattfand. So waren wir mit unseren Haaraffen wenigstens nicht die einzige Exoten. Die Deutschen glaubten wohl, die Schweiz starte eine militärische Gross-Offensive.
Vielen Dank an Hildi, Pirmin und Theo für die super Organisation.
Fotos: Patrick Jordi / Dani Oberle
(35 Bilder)
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Anfang September nahm unser Fourier Dani Oberle als Figurant an einer gross angelegten Sanitäts-Übung der Feuerwehr Hünenberg teil.
Die Moulage-Gruppe schminkte ihn so "gruselig", dass man wirklich meint, es sei alles echt...!
Fotos: zVg Four Tamara Bucher, FW Hünenberg
(5 Bilder)
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Am Samstag, 26. September führte Hedingen zum fünften Mal Feuerwehrspiele durch. Auch der Löschzug Dorf war mit einer Mannschaft vertreten.
Wir belegten am Schluss den Rang 15 von 18 teilnehmenden Teams. Die Kameraden aus Steinhausen konnten dieses Jahr auf dem 5. Platz den Pokal für die beste Ausserbezirksfeuerwehr entgegennehmen. Herzliche Gratulation!
Fotos: Patrick Jordi, Dani Oberle
(29 Bilder)
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Am Samstag, 12. September 2009, fand der alle zwei Jahre stattfindende Kaderausflug statt. Gestärkt mit Kaffee und Sandwiches stiegen um 07.30 Uhr 26 Kameradinnen und Kameraden in den Car. Wie immer wussten nur der Organisator der Reise und der Chauffeur, wohin uns der Ausflug führen sollte. Nach einem kurzen Kaffeehalt in Wangen an der Aare ging es weiter in Richtung Westschweiz. In Môtiers besuchten wir die Vins-Mousseux herstellende Firma Mauler. Die anschliessende Degustation animierte den einen oder anderen zum Kauf von einigen Flaschen dieses prickelnden Getränks.
Das Val-de-Travers ist zudem bekannt für seine Asphaltminen. Dort angekommen, galt es, zuerst die knurrenden Mägen zu beruhigen. Höhepunkt des Tages war der so genannte "Asphaltschinken", welcher (natürlich gut verpackt) tatsächlich in flüssigem Asphalt gegart wird. Bei der anschliessenden Besichtigung der stillgelegten Asphaltmine, konnten wir das Naturprodukt in seinem Urzustand betrachten. Am späteren Nachmittag nahmen wir die Rückreise nach Baar unter die Räder. Abgerundet wurde der Ausflug mit einem Spaghetti-Plausch in der Schützenstube.
Die TeilnehmerInnen danken dem Fourier Dani Oberle herzlich für Organisation und Reiseleitung.
Bericht Roger Widmer
(18 Bilder)
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Am Samstag, 5. September 2009 schlossen Miriam Iten und Marcel Furrer in der Kirche St. Wendelin in Allenwinden den Bund der Ehe.
Zahlreiche Gäste gratulierten dem Paar zur gemeinsamen Zukunft. Nach dem Apéro ging es weiter an den Aegerisee zum Fotografieren. Das Paar wurde im Packard der Feuerwehr Baar zum anschliessenden Hochzeitsfest gefahren.
Wir wünschen dem frisch vermählten Paar alles Gute.
(8 Bilder)
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Am 24. und 25. Juni 2009 nahmen Oblt René Zehnder und Lt Sandra Fischer am Vorbereitungskurs für angehende Instruktoren (Auswahlverfahren Stufe 2) in Neuheim teil.
Zusammen mit vier weiteren Teilnehmern erlebten sie unter der Leitung des stellvertretenden Feuerwehrinspektors Marco Cervini zwei strenge und abwechslungsreiche Tage. Begleitet wurden die Aspiranten von den zwei Klassenlehrern Michael Panzer (Neuheim) und Daniel Sidler (Risch).
Fotos: FW Baar, FW Neuheim
(11 Bilder)
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Am 08. Juni 2009 absolvierte die Pioniergruppe zusammen mit der Feuerwehrsanität eine Einsatzübung auf der Baustelle "Einkaufszentrum-Baar-City" (Post-/Bahnhofstrasse). Es galt dabei, die Gerätschaften der Pioniere korrekt einzusetzen, Rettungen oder Bergungen von verletzten Personen aus dem Gelände vorzunehmen und die richtige Behandlung der Verletzungen sowie die Betreuung der Patienten durch die Sanität sicherzustellen.
Bericht: Beat Huber
Bilder: Stefan Gut
(15 Bilder)
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Donnerstag, 21. Mai 2009
07.30h! Noch etwas verschlafen aber top motiviert treffen alle 8 Teilnehmer ein. Das Gepäck wird im geräumigen Bus verstaut. Dann geht es los Richtung Österreich. Nach einem kurzen Kaffeehalt vor der Grenze geht es weiter zur Swarovski-Kristallwelt. Nach dem anschliessenden Mittagessen bestaunen wir die faszinierende Ausstellung und der Eine oder Andere kommt nicht ohne "Swarovski-Säckli" aus dem Shop. Mit Vollgas nähern wir uns nun unserem Ziel, dem Hotel Neuhaus in Mayrhofen. Zimmerbezug, erste Saunabesuche, ein gutes Nachtessen und ein Schlaftrunk an der Bar – das war Tag Nr. 1.
Freitag, 22. Mai 2009
06.00h Gebimmel und Gemuhe weckt uns. Wir müssen heute nicht in den Stall, wir schlafen eine Runde weiter.
08.00h nächstes Aufwachen... Jetzt aber los Frühstück! Uuups... alle haben schon gegessen. Kein Stress, wir essen in Ruhe.
09.00h Glück auf - mit der Heiligen Barbara. Wir besichtigen das Goldbergwerk.
10.00h Stefan, unser fescher Guide, führt uns. Zuerst besichtigen wir die Kapelle Maria Rast. Gottesfurcht und Bergmänner seien untrennbar. So erklärt er weiter. Die Kapelle erbaut 1758, sollte erst einen anderen Platz bekommen. Dann sei aber etwas Sonderbares passiert, so wird erzählt: Ein Bergmann hätte sich am Knie verletzt. Er hätte stark geblutet. Das Blut sei auf Holzspäne getropft. Da kamen Tauben, pickten diese auf und liessen sie genau auf den Platz fallen, auf dem die Kapelle jetzt steht. Ein schöner Platz mit einer tollen Aussicht übers Tal. Aber anno 1940, am 4. April um 13.00 Uhr, passierte das Unglück. Die Kapelle stürzte zur Hälfte ins Tal. Nun steht da eine Kapelle mit nur noch einem Turm und ein grosser Teil des Vorplatzes ist auch weg. Heute ist sie eine begehrte Heiratskapelle und das Einzigartige: sie wird durch mehrere Stahlstreben zusammen gehalten! Unser nächstes Ziel das Bergwerk. In der Knappenstube werden wir mit Helm und Jacke aufgerüstet. In dunklen, tropfenden und engen Stollen laufen wir gebückt durch die Gänge. Wir bekommen einen kleinen Einblick, unter welchen Entbehrungen die Männer arbeiten mussten. In Kleinstarbeit mit Pickel und Meissel höhlten sie den Berg aus und suchten das Gold. Für eine Tonne Gold schlugen sie 200'000 Tonnen Schiefer! Die Lebenserwartung betrug daher auch nur 35-40 Jahre. Die Kirche und die Oberen bekamen das Gold je zur Hälfte, die Männer bekamen nur Staublungen, Arthritis und Artrose. Beeindruckt fahren wir zurück, beäugen noch eine Käsi, wo die eine oder andere Käse oder Honig ersteht. Nach einem ausgiebigen Picknick fahren wir ins Hotel zurück.
13.00h Freizeit = Lädelizeit. Ein tolles Oberteil und ein Dirndl wechseln die Besitzer. Die eine oder andere wird plötzlich eine zu kleine Reisetasche haben.
16.00h Maggi und Conny lassen sich vom schönen Stefan durchkneten. Leider hatte er danach keine Kraft mehr, um Rita zu massieren. Der Rest der Gruppe tummelte sich im Schwimmbad, sass in der Sauna oder im Schwitzbad.
19.00h Apero... feines Nachtessen mit noch feinerem Wein.
21.00h Ausgang... Wir lernen die Zillertaler kennen z.B Mayrhofen: 3500 Einwohner, 9300 Gastzimmer, 8000 Touristen in der Hochsaison. Der Rest bleibt ein gut gehütetes Geheimnis. As Paaaast !
Samstag, 23. Mai 2009
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir mit leichter Verspätung (einzelne waren wahrscheinlich zu lange im Ausgang) nach Innsbruck. Nach der Besichtigung (mit zum Teil sportlicher Betätigung = Treppe und nochmals Treppe) der Sprungschanze Bergisel assen wir im Turmcafe unser Mittagessen. Mit einem kurzen Umweg (Navigerät und Kartenleserin waren sich nicht einig) fanden wir den Busbahnhof im Zentrum von Innsbruck. Von dort aus starteten wir unseren geführten Stadtrundgang der zirka eine Stunde dauerte. Danach erkundeten wir in kleinen Gruppen die Stadt weiter. Einzelne bildeten sich kulturell, modisch oder kulinarisch weiter. Zum zweiten Mal mit leichter Verspätung (wahrscheinlich immer noch die Nachwehen vom Nachtausgang) starteten wir zum Nachtessen, welches wir im Stiftsrestaurant einnahmen. Nach unserer zirka einstündigen Rückfahrt rundeten wir den Abend noch mit . . . . ! ab.
Sonntag, 24. Mai 2009
Letzter Tag! Nach einem üppigen, letzten Morgenessen, haben wir uns entschieden, frühzeitig die Rückfahrt in Angriff zu nehmen. Drei Punkte haben uns zu diesem Entscheid bewogen:
1. Da unsere Reise schon bald zu Ende ging, spielte das Wetter verrückt und lies einige Tränen vom Himmel fallen – Also war kein "Sünnele" angesagt.
2. Wir wollten dem Rückfahrtsverkehr aus dem Wege gehen.
3. In den letzten Tagen wurden unsere Magensäfte stark beansprucht. Wir wollten ihm nicht auch noch ein Mittagessen zutrauen und begnügten uns mit Lunchsäcklein.
Am späteren Morgen verabschiedeten wir uns von Mayrhofen und fahren zügig Richtung Schweiz. Nach einem kurzen Stau, in dem wir unsere Lunchsäcklein plünderten und einem WC Halt, kann die Feuerwehr Baar wieder auf ihre Feuerwehrsanität zählen. Vier abenteuerliche, lustige und erholsame Tage liegen schon wieder hinter uns und wir freuen uns auf die nächste Reise.
Bericht: Thomas Wettach
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Die Feuerwehr Baar hatte am Samstag, 6. Juni 2009 dreifachen Grund zur Freude. Wir übernahmen offiziell die erweiterte Fahrzeughalle, den neuen Führungsraum und das neue Einsatzleitfahrzeug. Die Baarer Bevölkerung, Gäste aus nah und fern sowie Freunde von Partnerorganisationen feierten mit uns und verbrachten gemütliche Stunden.
Parallel dazu organisierte der Atemschutz auf der Dorfmattwiese den kantonalen Atemschutzplauschwettkampf. 18 Teams „kämpften“ um den neu ins Leben gerufene Wanderpokal – ein mit 18 Karat Blattgold überzogener Feuerwehrhelm. Gespendet wurde die Trophäe von der Feuerwehr Baar. Mit dabei waren auch ein Trupp der Feuerwehr Region Sursee und der Feuerwehr Kappel am Albis.
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Der Neubau, in welchem die Fahrzeughallen-Erweiterung für die Feuerwehr Baar geplant ist, schreitet termingerecht voran.
Am 6. Juni 2009 wird die neue Fahrzeughalle anlässlich eines Tages der offnen Tür der Bevölkerung präsentiert.
An dieser Stelle informieren wir Sie laufend mittels Fotos über den Baufortschritt.
Stand: 28. Mai 2009
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Dienstag, 12. Mai 2009, 14.28 Uhr
Huobhof
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Scheune bereits im Vollbrand. Die meisten Kühe und Rinder konnten durch den Bauern und Passanten bereits in Sicherheit gebracht werden. Es galt in erster Linie noch, die restlichen Tiere zu retten. Ein Rind konnte leider nicht mehr gerettet werden. Der weitere Einsatz konzentrierte sich auf das Verhindern von Übergriffen auf benachbarte Objekte. Das Wasser bezog man von zwei unabhängigen Wasserversorgungen. Unterstützt wurden wir von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug mit dem Universallöschfahrzeug. Vor Ort waren ausserdem die Zuger Polizei (inkl. Kriminaltechnischer Dienst), der Rettungsdienst Zug, das Amt für Feuerschutz, je ein Vertreter der Feuerpolizei Baar und der Wasserversorgung sowie private Firmen (Abtransport von Brandschutt).
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In der Woche vom 20. bis 24. April 2009 besuchten die Zuger Offiziersanwärter den Beförderungskurs für Offiziere in Vitznau.
Da es im Kanton Zug dieses Jahr nur sechs Anwärter gab, entschied sich das Feuerwehrinspektorat, diese in den Kurs des Kantons Luzern zu integrieren. Hans-Peter Spring machte dies (als ehemaliger Feuerwehrinspektor des Kantons Luzern) möglich.
Von der Feuerwehr Baar nahm Fourier Daniel Oberle am Kurs teil.
Während fünf Tagen lernten wir das Handwerk eines Feuerwehroffiziers kennen. An etlichen Übungen wurde dieses gleich auch in die Tat umgesetzt.
Bei der Inspektionsübung am Freitag Nachmittag konnte das Gelernte dann auch den zahlreichen Besuchern präsentiert werden.
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Anlässlich der Übung des Löschzuges Allenwinden wurden die beiden Kameraden Adrian Steiner und Christan Merz durch den Kommandanten zu Korporälen befördert.
Wir gratulieren beiden Kameraden und wünschen ihnen viel Erfolg und Freude bei ihren neuen Aufgaben.
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Gemeinsam übten die beiden "Berglöschzüge" der Feuerwehren Zug und Baar am Donnerstag, 16. April 2009 auf dem Zugerberg. Schwergewicht der Einsatzübung waren Rettungen und der Wassertransport ab Löschweiher. Als Übungsobjekt diente das "alte" Forstmagazin.
Weil die Anfahrt auf den Zugerberg mit den schweren Mitteln einige Zeit in Anspruch nimmt, durften die beiden Löschzüge "nur" mit ihren zur Verfügung stehenden Geräten arbeiten. Auch der Pikettoffizier der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug traf erst rund sieben Minuten nach Alarmauslösung auf dem Schadenplatz ein.
Nach erfolgreicher Übung traf man sich im neu erstellten Gebäude der Korporation Zug und pflegte die Kameradschaft.
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Am Donnerstag, 9. April 2009 heiratete Ivo Andermatt seine Brigitte vor dem Standesamt in Baar.
Die Kameraden vom Löschzug Pikett standen dabei Spalier.
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Am Samstag, 4. April 2009 führten die FFZ, die Feuerwehr Walchwil und die Feuerwehr Baar einen gemeinsamen Kadertag durch.
Ziel war, die Kader auf die Lektionen in ihren Feuerwehren vorzubereiten.
Unter der Leitung von Kurskommandant Walti Gabriel und den Instruktoren wurde den Teilnehmern ein abwechslungsreiches Programm geboten.
(28 Bilder)
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Dieses Jahr besuchten drei Kameraden den Grundkurs für Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. An drei Abenden wurden die Teilnehmer auf den anspruchsvollen Kurs vorbereitet. In der Woche vom 23. bis 27. März 2009 wurden dann die diversen Vorbereitungen in die Tat umgesetzt. Die Feuerwehr Baar war am Kurs wie folgt vertreten:
Gruppenführeranwärter: Sdt Katholnig Tobias (Lz Pikett), Sdt Merz Christian (Lz Allenwinden), Sdt Steiner Adrian (Lz Allenwinden).
Am Samstag, 28. März 2009 durften die Kursteilnehmer ihre Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert allen herzlich zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht viel Erfolg in ihrer neuen Aufgabe. Anlässlich der nächsten Korpsübungen werden die neuen Gruppenführer zum Korporal befördert.
(12 Bilder)
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Am Freitag, 27. März 2009 wurde im Kreise der Feuerschutzkommission, der Offiziersversammlung sowie der Mitglieder unserer Gruppe Führungsunterstützung das neue Einsatzleitfahrzeug anlässlich eines Apéros willkommen geheissen.
Geri Huber, Fahrzeugbau Baar, fuhr mit dem neuen Fahrzeug beim Feuerwehrgebäude vor, wo es von allen bestaunt werden konnte.
Im Anschluss an den Kadertag vom 4. April 2009 wird es offiziell in den Dienst der Feuerwehr Baar gestellt.
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Am Freitag, 13. und Samstag, 14. März 2009 besuchten unsere neuen Atemschützler den kantonalen Grundkurs im Ausbildungszetrum Schönau.
Ihre Kombis und Helme werden wohl nie mehr so sauber sein, wie vor dem Kurs.
Bilder: Beat Huber
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Hier finden Sie einige Stationen des Ausbaus unseres neuen Einsatzleitfahrzeuges.
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Am Nachmittag des 6. März fand der gemeindliche Enführungskurs statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
Mittels Lektionen wie TLF, Hubretter, Pionier-/Oelwehrfahrzeug, Wärmebildkamera, Elektrodienst, Brandmeldeanlage, Sanitätsmaterial, Schadenplatzorganisation und Retablieren wurden sechs neue Kameraden in ihre künftige Aufgabe eingeführt.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger sind sie ab sofort Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
(23 Bilder)
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Am 28. Februar 2009 fand im Gemeindesaal der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt.
Hier sind einige Impressionen von diesem Anlass.
(26 Bilder)
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Am 27. und 28. Februar besuchten unsere Neueingeteilten den kantonalen Einführungskurs im Ausbildungszentrum Schönau in Cham.
Dort wurden ihnen die Grundkenntnisse des Feuerwehrhandwerks beigebracht.
Teilnehmer:
- Sdt Bahi René
- Sdt Bünül Cemal
- Sdt Rosenberg Daniel
- Sdt Staub Matthias
- Sdt Züger Fabian
Klassenlehrer:
- Hptm Gabriel Walter
- Hptm Müller Markus
Sanitätsausbildung (Avanti-Gruppe):
- Kpl Schicker Regula
- Sdt Butt Sarah
(14 Bilder)
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An mehreren Mittwoch Abenden baute der Löschzug Dorf seinen Wagen unter dem Motto "Zuger Kantonsspital (Geiz ist geil).
Beim Umzug am Sonntag, 22. Februar 2009 konnten wir dann unseren Wagen dem Publikum präsentieren.
Leider kamen dieses Jahr nicht so viele Leute an den Umzug wie in den vergangenen Jahren, obwohl genau zur Umzugszeit der Schnee-Regen aufhörte.
(19 Bilder)
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Am 21. November 2008 heiratete Milli seine Marietta.
Ganz klar, dass seine Kameradinnen und Kameraden vom Verkehrsdienst da Spalier standen.
(6 Bilder)
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Am 6. Dezember führte der Löschzug Dorf wieder die traditionelle Waldweihnacht durch.
Bei warmem Kindertee und Glühwein warteten die kleinen und etwas "grösseren" Kinder auf die Ankunft des Samichlaus.
Die kleineren Kinder durften ihre Sprüchlein aufsagen und dafür ein Chlaussäckli in Empfang nehmen.
Vielen Dank an Werni Moser und Markus Huber für die Organisation dieses wunderbaren Anlasses.
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Die Reise vom Löschzug Inwil führte vom 18. – 22. September 2008 nach Krakau, wo wir vier wunderbare Tage mit interessanten Sehenswürdigkeiten und feinem Essen und Trinken verbrachten.
Die Mannen vom Löschzug Inwil trafen sich am Donnerstag, 18. September frühmorgens im Bahnhof Zug, um mit der Bahn zum Flughafen Zürich zu fahren. Dort angekommen, wurde die Maschine nach Warschau bestiegen, welche mit ein bisschen Verspätung abflog. In Warschau gelandet, konnten sich alle noch mit einem Bier stärken, bevor der Weiterflug nach Krakau auf dem Programm stand. In Krakau wurden wir bereits von unserer Reiseleiterin erwartet. Mit dem Bus ging es dann in die Altstadt, wo wir unser Hotel bezogen und eine erste Entdeckungsrunde in der Altstadt machten. Am Abend stand im Restaurant Miod i Wino ein Ritterschmaus auf dem Plan.
Am nächsten Morgen standen alle um 09.00 Uhr zur Stadtbesichtigung bereit. Unsere Reiseleiterin zeigte uns die historischen Gebäude in der Altstadt und erzählte uns die Geschichte von Krakau. Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Miod Malina sind einige Personen nach Auschwitz gefahren, um das Konzentrationslager des 2. Weltkrieges zu sehen. Die anderen haben sich am Nachmittag dem gemütlichen Teil gewidmet. Das Abendessen wurde im Restaurant Pod Aniolami eingenommen, bevor wiederum das Nachtleben von Krakau genossen wurde.
Am Samstag Morgen fuhren wir nach Wieliczka, wo wir das Salzbergwerk bewundern konnten. Wir hatten das Vergnügen, 130 Meter in die Tiefe herunterzulaufen, um diese wirklich sehr interessante Führung mitzuerleben. Nach einem kurzen Mittagessen wurde am Nachmittag der Stadtteil Nova Huta besichtigt, welches eine Rückkehr zur kommunistischen Epoche Polens war. Das Abendessen hatten wir im Restaurant U Babci Maliny, bevor wir uns zum letzten Mal ins Nachtleben stürzten.
Am Sonntag ging es dann leider schon wieder zurück in die Schweiz. Nach einem Zwischenstopp in Warschau landeten wir pünktlich in Zürich, von wo wir mit der Bahn nach Zug zurückfuhren.
Bericht und Bilder: Thomas Gwerder
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Die Feuerwehr Baar verschenkte ihr ehemaliges Verkehrsdienstfahrzeug "Barro 7" an die Bündner Feuerwehr Mutten, welche dieses zu einem Ersteinsatzfahrzeug umbaute.
Am 28. September 2008 wurde der Feuerwehrstab zu einem Besuch nach Mutten eingeladen.
Natürlich kamen wir dieser Einladung gerne nach und brachten auch gleich die Aufkleber mit, um das Fahrzeug mit dem Gemeindewappen von Mutten versehen.
Bericht und Bilder: Daniel Oberle
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Am Samstag, 27. September führte Hedingen zum vierten Mal Feuerwehrspiele durch. Auch der Löschzug Dorf war mit einer Mannschaft vertreten.
Wir belegten am Schluss den Rang 11 von 26 teilnehmenden Teams. Auch die Kameraden aus Steinhausen konnten dieses Jahr auf dem 17. Platz nicht den Pokal für die beste ausserämter Feuerwehr entgegennehmen. Die Feuerwehr aus Merlischachen schnappte sich diesen Pokal auf dem 2. Rang.
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Vom 26. bis 28. August 2008 besuchten Röbi Zemp und Beat Huber den "Grundkurs für Einsatzleiter von Orts-, Betriebs- und Stützpunktfeuerwehren" auf dem Areal der Siegfried Ltd in Zofingen.
Die Ausbildung reichte von theoretischen Kenntnissen, über Laborversuche, Begehungen mit Gefahrenerkennung inkl. Taktik und Entschluss, bis hin zu diversen Einsatzübungen.
Die insgesamt 24 Teilnehmer durften drei Tage lang einen interessanten Kurs besuchen und mitgestalten.
Bericht und Bilder: Beat Huber
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Am 30. August traf sich die Reisekasse des Löschzug Dorf zur Herbstwanderung. Theo Christen, René Hildebrand und Pimin Imboden organisierten eine super Wanderung, die allen gossen Spass machte.
Sie führte uns von Cham über Chämleten und Risch zum Chieme, wo sie einen tollen Grillplatz erkundet hatten.
Nach dem Essen ging es weiter nach Baumgarten. Dort bestiegen wir das Schiff nach Zug.
Für den Abend stand ein Besuch des "Süüschwänzli-Fest" im Unterochsenhof auf dem Programm.
Die einen hielten sich dann aber doch lieber an ein "normales" Steak als an die exotischen Sauschwänze.
Vielen Dank an das OK für die gute Vorbereitung.
Bilder: Jan Scheidegger
Bericht: Dani Oberle
(24 Bilder)
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Am 23./24. August findet im neuen Kantonsspital der Tag der offenen Tür statt und am 30. August wird dieses in Betrieb genommen.
Vorab musste nun noch die Brandmeldeanlage überprüft werden. Mittels dreier Rauchmaschinen wurde im 2. Untergeschoss Rauch erzeugt.
Fix installierte Lüfter helfen der Feuerwehr beim Entlüften bzw. Belüften dieser Räume. Es wurde ebenfalls gestestet, ob der Rauch den vorgesehenen Weg nimmt, oder ob noch undichte Türen/Stellen vorhanden sind.
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Am Samstag, 5. Juli gaben sich Geri und Patricia in der Kirche St. Verena in Risch das Ja-Wort.
Die Reisekasse Lz Dorf war natürlich mit einer Delegation vor Ort.
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Am Sonntag, 22. Juni trafen sich die Löschzügler zu der traditionellen Familienwanderung an den Zugersee.
Anschliessend wurde bei Fritz Schnarwiler auf dem Unterochsenhof der Grill in Betrieb genommen.
Den Organisatoren Anni und Jan danken wir für die mustergültige Organisation dieses Anlasses und Béla für die Zubereitung seiner legendären Ungarischen Gulaschsuppe.
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Vom 22. bis 26. Mai 2008 führte uns die Löschzugreise nach Amsterdam.
Gleich nach der Ankunft auf dem Flughafen Schiphol bestiegen wir einen Reisebus, wo uns unsere Reiseleiterin zu einer Stadtrundfahrt begrüsste.
Nach dem Mittagessen und dem Bezug des Hotels konnten wir auf einer Grachtenfahrt die Stadt Amsterdam nun auch noch vom Wasser aus kennen lernen. Die Fausregel lautet: Die Tiefe der Grachten setzt sich zusammen aus 1 Meter Wasser, 1 Meter entsorgte Fahrräder und 1 Meter Dreck.
Der zweite Tag führte uns nach Rotterdam, wo wir bei einer Hafenrundfahrt nicht mehr mit Staunen aufhören konnten. Anschliessend zeigte uns die Vereinigte Feuerwehr (oder Gezamenlijke Brandweer) ihr riesiges Einsatzgebiet und ihre entsprechenden Mittel. Erwähnenswert ist ein Wasserwerfer, welcher mit 45'000l/min doch etwas grösser ist, als unser Modell. Der Aufbau nimmt deshalb auch ganze vier Stunden in Anspruch.
Der Samstag und der Sonntag standen zur freien Verfügung. Die einen besichtigten das Madame Tussaud's, ein Museum oder den Zoo. Eine grössere Gruppe fuhre an die Nordsee nach Zandvoord und holte sich dort den ersten Sonnenbrand dieser Saison.
Am Montag ging es nach der Besichtigung einer Holzschuhwerkstatt und einer Käserei wieder zurück in die Heimat.
Vielen Dank an unseren Reiseleiter, Markus Hotz, für die tolle Organisation dieser interessanten Reise.
(75 Bilder)
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Am 6. Juni trafen sich die Löschzügler zum traditionellen Armbrustschiessen (oder für Eingeweihte "Chnebeli-Spicke").
Organisator Gäbel hat auch dieses Jahr keinen Aufwand gescheut und einen tollen Abend organisiert.
Sieger war Geri Schärli. Markus Hotz musste sich mit der Trost-Hexe für den letzten Platz zufrieden geben.
Vielen Dank an Gäbel und das Team der Armbrustschützen Blickensdorf.
(24 Bilder)
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Am Sonntag, 27. April 2008 fand auf dem Siemens-Areal in Zug die Saisoneröffnung des Oldtimer Sunday Morning Treffens statt. Klar, dass dort unsere Karoline nicht fehlen durfte.
Kamerad Bruno Bracher kam sogar zu einem Einsatz bei einem Autobrand.
Bilder: Patrick Jordi
(7 Bilder)
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Dieses Jahr besuchten fünf Kameraden den Grundkurs für Offiziere und Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. An drei Abenden wurden die Teilnehmer auf den anspruchsvollen Kurs vorbereitet. In der Woche vom 10. - 15. März 2008 wurden dann die diversen Vorbereitungen in die Tat umgesetzt. Die Feuerwehr Baar war am Kurs wie folgt vertreten:
Offiziersanwärter: Kpl Huber Beat (Lz Pikett) und Kpl Imboden Pirmin (Lz Dorf)
Gruppenführeranwärter: Sdt Djurovic Milian (Verkehrsdienst), Sdt Jordi Patrick (Lz Dorf) und Sdt Studer Christof (Lz Pikett)
Instruktoren: Hptm Meier Eugen (Referent Elektrodienst) und Oblt Widmer Roger (Unterstützung Klassenlehrer)
Am Samstag, 15. März 2008 durften die Kursteilnehmer die Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert allen herzlich zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht viel Erfolg in ihrer neuen Aufgabe. Anlässlich der nächsten Korpsübungen werden die neuen Gruppenführer zum Korporal befördert.
(18 Bilder)
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Freitag, 7. März 2008, Tännlimoos, 06.21 Uhr
Der Brand von Abfall in einer Entsorgungshalle konnte mit mehreren Atemschutztrupps gelöscht werden. Eingesetzt wurde Schaum. Unterstützt wurde die Feuerwehr Baar von einem Element der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug. Der Abfall wurde anschliessend aus der Halle genommen. Die Strasse zwischen Sihlbrugg und Ebertswil musste gesperrt werden. Auf dem Schadenplatz waren weiter die Zuger Polizei (inkl. kriminaltechnischer Dienst), der Rettungsdienst Zug, ein Vertreter des Amtes für Feuerschutz, der Chemiestab und eine Vertretung des Gemeinderates.
(15 Bilder)
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Am Samstag, 1. März 2008 wurde das Kader der Feuerwehr Baar, erstmals unter Leitung des neuen Ausbildungschef Walter Gabriel, zum alljährlichen Kaderkurs aufgeboten.
Am Vormittag stand der Neubau des Kantonsspitals im Vordergrund. Brandschutzexperte Hansruedi Nussbaum vermittelte uns Gebäudekenntnissse im EG und UG, Roger Widmer übernahm die Kenntnisse Umgebung.
Natürlich wurde auch das "pure Feuerwehrhandwerk" geprobt. An zwei Posten konnten wir uns an der Motorspritze und am TLF weiterbilden.
Der Nachmittag war für die Spezialistenausbildung (Atemschutz, MWD, Pionierdienst und Verkehrsdienst) reserviert.
Der Schreibende war als Webmaster der Feuerwehr während dieser Zeit für eine umfassende Berichterstatung auf unserer Homepage verantwortlich.
(43 Bilder)
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Am Nachmittag des 29. Februar fand der gemeindliche Enführungskurs statt.
Ziel war, dass die Neueintretenden die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenlernten.
Mittels Lektionen wie TLF, Hubretter, Pionier-/Oelwehrfahrzeug, Wärmebildkamera, Elektrodienst, Brandmeldeanlage, Sanitätsmaterial, Schadenplatzorganisation und Retablieren wurden die neuen Kameradinnen und Kameraden in ihre künftige Aufgabe eingeführt.
Mit der Abgabe der Funkrufempfänger sind sie ab sofort Teil der Alarmorganisation unserer Feuerwehr.
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Montag, 25. Februar 2008, Wishalde, 22.27 Uhr
Der Brand in der Schützenstube wurde mit zwei Leitungen gelöscht. Eine weitere Ausbreitung konnte verhindert werden. Im Gebäude waren bei Brandausbruch keine Personen anwesend.
(24 Bilder)
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Am 22. und 23. Februar besuchten unsere Neueingeteilten den kantonalen Einführungskurs im Ausbildungszentrum Schönau in Cham.
Dort wurden ihnen die Grundkenntnisse des Feuerwehrhandwerks beigebracht.
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Am Samstag, 9. Februar 2008 fand der Jahresschlussrapport 2007 der Feuerwehr Baar statt.
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Am Sonntag, 3. Februar nahm der Löschzug Dorf wieder am traditionellen Fasnachtsumzug in Baar teil.
Thema war der "Gäuggelbrunnen". Der Gäuggel war beim Transport von einem Fahrzeug des Werkdienstes gefallen und musste darauf aufwändig repariert werden. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für unser Wagenbau-Team unter der Leitung von Gäbel.
Hier einige Eindrücke vom Wagenbau und vom Umzug.
Bilder: Silvia Gabriel, Patrick Jordi
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Das neue Verkehrsdienstfahrzeug Barro 7 konnte am 23. Januar bei der Firma Brändle abgeholt werden.
Am Abend wurde es im Rahmen einer kleinen Feier offiziell dem Verkehrsdienst übergeben.
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Am 6. Oktober traf sich die Reisekasse des Löschzug Dorf zur zweitägigen Herbstwanderung. Theo Christen, René Hildebrand und Pimin Imboden organisierten zwei tolle Tage, die allen gossen Spass machten.
Die Wanderung führte uns vom Klausenpass durch das Wandergebiet Kinzig zum Berggasthaus Biel, wo wir übernachteten. Leider war es am ersten Tag so neblig, dass wir die Bergkulisse nur erahnen konnten.
Am zweiten Tag aber strahlte die Sonne auf unsere 17 Löschzügler nieder. So erlebten wir die herrliche Natur, als wir vom Biel Richtung Eggberge wanderten und der eine oder andere bekam sogar einen leichten Sonnenbrand...
Bilder: Patrick Jordi
Bericht: Dani Oberle
(48 Bilder)
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Rund alle fünf Jahre präsentiert sich die Feuerwehr Baar der Öffentlichkeit. Unter dem Motto „Feuerwehr Baar live“ hatten die Besucherinnen und Besucher an diversen Posten rund ums Schulhaus Marktgasse Gelegenheit, selbst aktiv mitzumachen.
Bei herrlichem Wetter kamen auch die Jüngsten nicht zu kurz. Im Zentrum der Kinderaktivitäten wurde ein Schülerwettkampf organisiert. Ebenfalls mit dabei waren die beiden Partnerorganisationen Zuger Polizei und Rettungsdienst Zug. Alles in allem ein gelungener Anlass mit vielen fröhlichen Gesichtern.
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Am Samstag, 18. September führte Hedingen zum dritten Mal Feuerwehrspiele durch. Auch der Löschzug Dorf war mit einer Mannschaft vertreten.
Wir belegten am Schluss den Rang 15 von 21 teilnehmenden Teams. Auch die Kameraden aus Steinhausen konnten dieses Jahr auf dem 14 Platz nicht den Pokal für die beste ausserämter Feuerwehr entgegennehmen. Die Feuerwehr aus Küssnacht am Rigi schnappte sich diesen Pokal auf dem guten 7. Platz.
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Der Oldtimer Verein Sursee feiert heuer sein 10-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund organisierte er dieses Oldtimer Treffen. 50 Fahrzeuge aus der ganzen Schweiz und aus Süddeutschland kamen nach Sursee. Aus Baar nahmen Markus Hotz und Bruno Bracher mit unserer „Karoline“ teil (Packard 1932).
Ab 09.00 Uhr ging die erste Rundfahrt um den Sempachersee los. Bei schönem Wetter mussten wir an vier Posten verschiedene Aufgaben lösen.
Nach einem feinen Mittagsessen auf dem Martigny-Platz in Sursee ging die zweite Rundfahrt los. Sie führte durchs Surental, wo unterwegs die nächsten drei Postenarbeiten zu lösen waren.
Beim Eintreffen in Sursee wurde unser Fahrzeugpark wieder erstellt und ein Quiz war noch zu lösen. Die vielen Zuschauer und Teilnehmer genossen jetzt die vielen herausgeputzten Feuerwehr–Oldtimer. Fachsimpeln und Gemütlichkeit war anschliessend in der Festwirtschaft angesagt.
Nach der Rangverkündigung traten wir unsere Heimreise ins Zugerland an. Wir hatten einen schönen, interessanten Tag in Sursee mit vielen Feuerwehrkameraden erlebt.
Dem OK Sursee besten Dank.
Feuerwehr Baar
Markus Hotz
Fotos: Bruno Bracher
(25 Bilder)
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Am 11. Juli 2007 waren die Kinder vom Zuger Ferienpass bei der Feuerwehr Baar eingeladen. 22 Kinder und zwei erwachsene Begleitpersonen nahmen an diesem Anlass teil. Nach einer kurzen Begrüssung durch unseren Adjutanten Roger Widmer wurde Quartiermeister Peter Utiger per Funk aufgeboten. Er fuhr prompt im Dienstfahrzeug "Barro 8" mit Blaulicht und Sirene vor.
Anschliessend zeigte Peter den interessierten Besuchern, wie ein Feuerwehrmann ausgerüstet ist. René Tomic führte eine komplette Atemschutzausrüstung vor.
Während einer Führung durch das Feuerwehrgebäude konnten die Kinder alle Fahrzeuge bestaunen und natürlich wurden viele Fragen gestellt. Anschliessend konnten sich die Kinder auf den zweiten Teil des Nachmittags vorbereiten, indem sie mit Eimerspritzen auf die Spritzwand zielten.
René Tomic brachte in der Zwischenzeit unser Tanklöschfahrzeug beim Schulhaus Marktgasse in Stellung. Nach der Einspeisung des Tanklöschfahrzeuges führten die Kinder mit dem Schnellangriff einen supponierten Löschangriff durch. Sie waren beeindruckt von der Kraft und vom Gegendruck, den so ein Schnellangriff in Aktion entwickelt.
Nach diesem anstrengenden Einsatz konnte Peter Utiger jedem Kind als Geschenk einen roten Feuerwehrhelm übergeben.
Anschliessend wurden unsere Gäste mit zwei Feuerwehrtransportfahrzeugen zurück nach Zug zum Burgbachschulhaus gefahren.
(27 Bilder)
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Am 24. Juni 07 versammelten wir uns am Bahnhof Baar für den jährlichen Ausflug der Feuerwehr-Sanität. Unsere Organisatorin, Marlies Fessler, führte uns per Zug zum Nachbarkanton Schwyz. Im Tierpark Goldau konnten wir einen privaten Rundgang geniessen. Ernst Andermatt arbeitet schon seit 28 Jahren im Tierpark, zuerst als Tierpfleger und neu als Verantwortlicher von Bauten und Unterhalt. Dank seiner jahrelangen Erfahrung klärte er uns über die verschiedenen Tiere und ihr Verhalten auf. All die Jahre, in denen er im Tierpark arbeitete, erlebte er viele Geschichten. Gespannt lauschten wir ihm. Ich bin froh, dass er und nicht ich die Begegnung mit dem geflüchteten Bären und dem tollwütigen Dammhirsch hatte. Mit gestopften Bäuchen vom Spaghettiessen spazierten wir durch den Park, dann weiter Richtung Arth. Unsere Reise setzte sich mit dem Schiff nach Zug fort, dann mit der Stadtbahn dem Ende entgegen nach Baar.
Ein herzliches Dankeschön geht an Ernst Andermatt für die private Führung und an Marlies Fessler für die Organisation.
Bigi Keiser
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Am 15. Juni trafen sich die Löschzügler zum traditionellen Armbrustschiessen (oder für Eingeweihte "Chnebeli-Spicke").
Organisator Gäbel hat auch dieses Jahr keinen Aufwand gescheut und einen tollen Abend organisiert.
Sieger war übrigens Bärti Rastberger. Michi Huber musste sich mit der Trost-Hexe für den letzten Platz zufrieden geben.
Vielen Dank an Gäbel und das Team der Armbrustschützen Blickensdorf.
(24 Bilder)
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Am 16. und 17. Juni 2007 fand in der Ostschweiz die Generalversammlung des Packard Club Switzerland statt.
Markus Hotz und Leo Hauser begaben sich am Samstag Mittag bei herrlichem Sonnenschein Richtung Ostschweiz. Pünktlich um 15.00 Uhr trafen wir auf der Klosterinsel Rheinau ein. Nach der herzlichen Begrüssung durch Hortense und Heinz Rhomberg genossen wir den feinen Appero. Bei der anschliessenden kundigen Führung duch die Klosterkirche wurden uns die prunkvollen Kirchenschätze vorgestellt.
Danach begaben wir uns im Corso auf den heutigen letzten Streckenabschnitt Richtung Diessenhofen und belegten mit Milimeterarbeit die Tiefgarage unseres Hotels Krone. Nach dem Zimmerbezug und einem kühlen Bier führte uns Hortense Rhomberg durchs Städtchen Diessenhofen ins Hotel Krone zu einem feinen Nachtessen. Nach emsigem Philosophieren "durften" wir endlich unsere müden Glieder niederlegen.
Am Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, zeigte uns Heinz Rhomberg einen interessanten Film über die Geschichte von Packard. Christian Achermann führte uns anschliessend sehr kompetent durch die Generalversammlung. Unter dem Punkt Veranstaltungen stellten wir unser Programm vom 22. September einer interessierten Zuhörerschaft vor. Die Packardgruppe wird sich zu besagtem Datum in Baar zur traditionellen Herbstausfahrt treffen. Wir erwarten ein grosses Feld von Prunkstücken am Samstagmorgen auf dem Rathausplatz in Baar.
Nach getaner Arbeit begaben wir uns auf die sonntägliche Rundfahrt durch das Thurgau vom Rhein über die Thur und wieder nach Neuhausen am Rheinfall. Nach einem gemütlichen Mittagessen in einer Taverne hoch über dem Rhein begaben wir uns frisch gestärkt auf die Heimreise.
An dieser Stelle an die Organisatoren Hortense und Heinz Rhomberg nochmals einen herzlichen Dank, es war super.
Die Teilnehmer Markus Hotz und Leo Hauser (Schreiberling)
(13 Bilder)
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Am Sonntag, 17. Juni trafen sich die Löschzügler zu der traditionellen Familienwanderung an den Zugersee.
Anschliessend wurde bei Fritz Schnarwiler auf dem Unterochsenhof der Grill in Betrieb genommen.
Den Organisatoren Anni und Jan danken wir für die mustergültige Organisation dieses Anlasses und Béla für die Zubereitung seiner legendären Ungarischen Gulaschsuppe.
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Am 2. Juni 2007 fand in Cham der Kantonale Atemschutz-Plauschwettkampf statt. 15 Trupps absolvierten den Parcours mit neun Posten. Am Schluss waren die Kameraden aus Unterägeri zuoberst auf dem Siegertreppchen. Nachstehend die Platzierungen mit Teilnehmern der Feuerwehr Baar: 6. Rang Trupp Instruktoren 2 mit René Etter und Markus Müller; 10. Rang Trupp Feuerwehr Baar mit Roman Fenner, Pirmin Imboden, Michael Huber und Christoph Theiler; 11. Rang Trupp Instruktoren 1 mit Roger Widmer
Bilder: Sandra Fischer
Bericht: Roger Widmer
(16 Bilder)
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Freitag, 25. Mai 2007, 20.40 Uhr
Steinhausen
Die Feuerwehr Baar unterstützte die Feuerwehren Steinhausen, Cham und Zug beim Grossbrand der Firma Swisspor in Steinhausen. Später kamen noch weitere Feuerwehren aus Nachbarkantonen dazu. Eingesetzt wurden der Hubretter, der Atemschutz, der Verkehrsdienst und die Sanität (Unterstützung des Rettungsdienstes). Weiter erstellten wir einige Wassertransporte.
(28 Bilder)
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Bei unserem Bundeshausbesuch im März lud uns der Nationalrat nach Baden an die "Euro 07" (35. internationales Parlamentarier-Fussballturnier)ein. Mit einer kleinen Delegation war der Löschzug Dorf am 18. Mai in Baden vertreten.
Nach der offiziellen Begrüssung und dem feinen Mittagessen war "Fanen" angesagt. Leider lief es den Schweizer Nationalräten nicht so gut. Mit einem 3:0 verlor die Schweiz gegen Österreich - da genügten nicht mal unsere Hopp-Schwiiz-Rufe oder die Anwesenheit der Nationalratspräsidentin Christine Egerszegi und Köbi Kuhn.
Es war trotzdem ein interessanter Tag und - wer weiss - ob nächstes Jahr wiederum eine Minidelegation (in Finnland) dabei sein wird.
Bericht und Bilder: Patrick Jordi
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Am Dienstag, 15. Mai 2007 hat die Führungsunterstützung der Feuerwehr Baar eine gemeinsame Übung mit dem Gemeindlichen Führungsstab Baar durchgeführt.
Übungsannahme war ein Jahrhundert-Hochwasser mit Überschwemmungen und Rutschungen in grossen Teilen des Gemeindegebietes. Das Ereignis nahm Dimensionen an, die ein Aufgebot des Gemeindlichen Führungsstabes notwendig machten. Für sämtliche Unterstützungsarbeiten (Sicherstellen von Verbindungen, Krokieren, Meldewesen etc.), welche im Ernstfall durch Führungsgehilfen des Zivilschutzes abgedeckt werden, kam die Gruppe Führungsunterstützung der Feuerwehr Baar zum Einsatz. Dieses Vorgehen bot allen Beteiligten die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen.
(14 Bilder)
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Am Samstag, 31. März 2007 führte der Verein Alte Liese 1932 von Embrach eine Feuerwehr-Oldtimer Sternfahrt im Embrachertal durch. Bei der "Alten Liese" handelt sich um einen Packard Jahrgang 1932; sozusagen die Schwester von unserer Karoline.
An dieser Jubiläums-Ausfahrt nahmen Markus Hotz und Bruno Bracher vom Löschzug Dorf teil. In vier Ortschaften (Teufen, Oberembrach, Rorbas und Lufingen) waren Posten-Arbeiten zu meistern. Es standen Aufgaben wie Bogenschiessen, Minigolf, Pfeilwurf, Torwandschiessen, Steinstossen, Hufeisenwerfen, Holzsägen, Nageln und Feuerwehrtechnik auf dem vielseitigen Programm.
Wir gaben alles und erreichten von 27 Mannschaften den verflixten 4. Rang. Das Podest haben wir nur um 1 Punkt verfehlt. Jetzt wissen wir selber, wie sich unser Ski-As Didier Cuche bei seinen vierten Plätzen immer gefühlt hat.
Bericht und Fotos: Bruno Bracher
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Am Samstag, 17.03.2007 besuchten 4 Sanitäterinnen der Feuerwehr Baar den Grundkurs für Neueingeteilte. Namentlich sind dies: Conny, Bigi, Megi und Sandra. Dieser interessante Kurs wurde vom Rettungsdienst Zug abgehalten.
Auf die Kaffeepause am Morgen tauchten Rita, Regula und ich im Kurs für einen Blitzbesuch auf. Wir trafen topmotivierte Referenten und Teilnehmer an und sind überzeugt, dass dieser neu geschaffene Kurs eine gute Grundlage für die neu eingetretenen Feuerwehr-SanitäterInnen des Kantons bietet.
Bericht: Thomas Wettach
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Dieses Jahr besuchten zwei Kameraden den Grundkurs für Offiziere und Gruppenführer im Ausbildungszentrum Schönau/Cham. An drei Abenden wurden die Teilnehmer/innen auf den anspruchsvollen Kurs vorbereitet. In der Woche vom 19. - 24. März 2007 wurden dann die diversen Vorbereitungen in die Tat umgesetzt. Die Feuerwehr Baar war am Kurs wie folgt vertreten:
- Offiziersanwärter: Kpl Fenner Roman (Lz Inwil)
- Gruppenführeranwärter: Sdt Hildebrand René (Lz Dorf)
- Instruktoren: Hptm Meier Eugen (Referent Elektrodienst) und Oblt Etter René (Klassenlehrer)
Am 24. März 2007 durften die Kursteilnehmer die Kursdiplome entgegen nehmen. Die Feuerwehr Baar gratuliert allen herzlich zum erfolgreichen Kursabschluss und wünscht viel Erfolg in ihrer neuen Aufgabe. Anlässlich der Korpsübung vom 26. März 2007 wird René Hildebrand zum Korporal befördert.
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Am Samstag, 10. März wurde das Kader der Feurwehr Baar zum jährlichen Kaderkurs aufgeboten.
Am Vormittag wurden klassenweise die Themen Rettungsdienst, Motorspritze und TLF abgehandelt. Ausserdem konnten wir mit Hansruedi Nussbaum einen Rundgang durch das Zentralspital machen, was uns einen ersten Eindruck von der enormen Grösse dieses Neubaus gab.
Am Nachmittag wurden die Kadermitglieder in ihrer Spezialausbildung (Atemschutz, Motorwagen-, Sanitäts-, Pionier-, Material- oder Verkehrsdienst weitergebildet.
Das anschliessende Kader-Jassturnier im "Differenzler" wurde von René Etter (Stab) gewonnen.
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Nachdem die neuen Kameraden bereits am kantonalen Einführungskurs ins Feuerwehrhandwerk eingeführt wurden, fand nun am 9. März 2007 der gemeindliche Einführungskurs statt.
Ziel dieses Kurses war, die Gerätschaften der Feuerwehr Baar kennenzulernen.
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Am 8. März 2007 wurde der Löschzug Dorf von Nationalrat Toni Bortoluzzi ins Bundeshaus eingeladen, weil wir auf unserer Feuerwehrreise nach Graz den FC Nationalrat an einem Turnier lautstark unterstützt hatten.
Nach einem Besuch des Stände- und des Nationalratsaals, wo übrigens gerade die Frühlingssession stattfindet, wurden wir in die Galerie des Alpes zum Apéro gebeten. Dort trafen wir die Zuger Parlamentarier sowie einige Mitglieder des FC Nationalrat: Ständerat Rolf Schweiger (ZG), Nationalräte Marcel Scherer (ZG), Jo Lang (ZG), Toni Brunner (SG), Hildegard Fässler (SG), Toni Bortoluzzi (ZH), Jürg Stahl (ZH), Lieni Füglistaller (AG) sowie Roger Farinelli (Chef Sicherheit Bundeshaus).
(15 Bilder)
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Am 2. und 3. März besuchten unsere 9 Neueingeteilten den kantonalen Grundkurs im Ausbildungszentrum Schönau in Cham.
Dort wurden ihnen die Grundkenntnisse des Feuerwehrhandwerks beigebracht.
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Am Samstag, 24. Februar 2007 fand der Jahresschlussrapport 2006 der Feuerwehr Baar in Allenwinden statt.
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Auch dieses Jahr nahm der Löschzug Dorf mit einem Wagen am grossen Fasnachtsumzug teil.
Unter Leitung unseres Wagenbau-Chefs Gäbel, bauten wir während etlichen Stunden in der Sennweid-Schüür einen Teil des "Bahnhöfli" nach. Das Thema unseres Sujets war die Schliessung des Restaurant Bahnhof.
Wir wollten damit zeigen, dass in Baar leider immer mehr gemütliche "Beizli" schliessen.
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Am Freitag 26. Januar führte der Löschzug Dorf wiederum seine Generalversammlung im Neuhof durch.
Nebst der Erledigung von ordentlichen Geschäften stand auch die Pflege der Kameradschaft im Vordergrund.
Geri Schärli und Mahmoud Elbdewy wurden definitiv in die Reisekasse aufgenommen. Matthias Horat, unserem neuesten Löschzügler, wurde die provisorische Mitgliedschaft erteilt.
Ausserdem wurde als Reiseziel 2008 Amsterdam bestimmt.
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Am 16. Dezember führe der Löschzug Dorf wieder die traditionelle Waldweihnacht durch.
Bei warmem Kindertee und Glühwein warteten die kleinen und etwas "grösseren" Kinder auf die Ankunft des Samichlaus.
Dieser konnte in seinem roten Buch dann auch wieder einige köstliche Episoden von unseren Löschzüglern entdecken, während die Kinder ihre Sprüchlein aufsagten und dafür ein Chlaussäckli erhielten.
Vielen Dank an Werni Moser und Markus Huber für die Organisation dieses wunderbaren Anlasses.
(8 Bilder)
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Am frühen Morgen des 25. November 2006 machte ich mich zusammen mit Remo Ummel auf den Weg nach Betzholz, um ein Fahrtraining mit dem Pionierfahrzeug "Barro 5" zu absolvieren. Nebst Baar waren die Gemeindefeuerwehren Risch, Steinhausen, Oberägeri und Neuheim vertreten. Die Feuerwehren Hünenberg, Walchwil, Menzingen, Cham und Unterägeri hatten bereits eine Woche früher in Betzholz trainiert.
In Betzholz angekommen, stellte sich uns Kony Schuler, ehemaliger Fahrlehrer aus dem Kanton Zug, als Instruktor vor. Die richtige Sitzposition, das Bremsen, die Fahrdynamik oder auch das richtige Verhalten wurden besprochen. Anschliessend konnten wir das Theoretische ins Praktische umsetzen. Bei den praktischen Übungen hatten wir per Funk Kontkat mit dem Instruktor, der uns noch während des Fahrens wertvolle Tipps und Tricks geben konnte.
Bei der ersten Übung fuhren wir Slalom und dies zur Hälfte auf Asphalt sowie auf einem Spezialbelag. Hier durften wir bereits die ersten Erfahrungen "auf Eis" sammeln.
Der zweite Posten brachte einige ins Staunen, als sie den Unterschied zwischen einer Vollbremsung auf Asphalt und einer schneebedeckten Strasse sahen und spürten. Ziel war es, auf die Piste zu fahren und, sobald Wasser aus dem Boden spritzte, anzuhalten. Wären die Wasserwände aus Beton gewesen, hätten einige Feuerwehren wohl Grund für eine Ersatzbeschaffung gehabt.
Anschliessend gab es wieder Theorie: Was kann in der Kurve alles passieren? Wie soll unser Fahrverhalten, insbesondere die Handhabung der Lenkung sein? Es wurden ausserdem viele Infos über das Fahren bei Gefälle abgegeben.
Nach dem Mittagessen ging es mit viel Praxis weiter. Nun konnten wir im Gefälle das Gelernte anwenden. Ziel war, im Gefälle vor einer Wasserwand anhalten zu können. Kleine Bemerkung am Rande: Einige Teilnehmer mussten unseren "Plan B - Notausgang Cafeteria" wählen, da sie die Kurve nicht erwischten.
Anschliessend probierten wir verschiedene Tempi in einem Kreisel aus – aber alles mit Geschwindigkeitsbegrenzung! Es wurde von einigen unterschätzt, welche starken Kräfte hier wirken und wie schnell das Fahrzeug "verloren" ist. Als Abschluss dieses Teils gab es ein "Duell" zwischen zwei Fahrzeugen, welche versuchten, sich gegenseitig einzuholen, während sie Runden drehten.
Die zweitletzte Übung war wiederum ein Höhepunkt: Auf ebener Fläche mussten wir diversen Wasserwänden ausweichen, ohne die Beherrschung über das Fahrzeug zu verlieren. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Mit jedem Versuch ging es besser, bis wir mehrheitlich den Hindernissen ausweichen konnten.
Als "Dessert" des Tages konnten wir nun das soeben auf flachem Grund Ausprobierte auf das Gefälle übertragen. Anschliessend an eine Gerade mit Gefälle folgte eine Kurve, die alles noch schwieriger machte. Dank guter Bodenhaftung brachten wir unser "Barro 5" unbeschadet durch den Hindernisparcours. Einige Teilnehmer brachten es jedoch fertig, ihr Fahrzeug um 180 ° zu drehen.
Patrick Jordi
(8 Bilder)
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Am Mittwoch, 11. Oktober wurde die Kommandogruppe der Feuerwehr Baar mit folgender Meldung alarmiert: "Schwerer Verkehrsunfall in der Gulmatt, mit PKW, sowie Havarie mit Hubstapler. Es sind Fässer mit Chemikalien umgestürzt und drohen auszulaufen."
Die Kommandogruppe verlangte von der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei ein mittleres Aufgebot, sowie ein Aufgebot der Chemiewehr FFZ. Auf dem Schadenplatz angekommen, bot sich mir als Einsatzleiter folgende Situation: Bei der Einfahrt zur Gulmatt befand sich ein PKW auf dem Dach liegend sowie eine verletzte Person in unmittelbarer Nähe. Im oberen Bereich der Einfahrt stand ein Zisternenanhänger. Dahinter war ein Lieferwagen zu sehen. Nach Aussage des Chauffeurs ist beim Beladen des Lieferwagens der Hubstapler umgekippt und es sind diverse Fässer mit Chemikalien auf die Strasse gestürzt.
Der Einsatzleiter ordnete daraufhin folgende Sofortmassnahmen an:
- Aufgebot Rettungsdienst Zug (RDZ)
- Absperren / Zutritt verhindern / Zündquellen fernhalten
- Verkehrsumleitung zur Sicherung des Schadenplatzes
- Atemschutzeinsatz mit Auftrag Rekognoszierung / Bergen von evtl. weiteren verletzten Personen
Nach Eintreffen der Chemiewehr FFZ erfolgte ein Übergaberapport sowie die Übergabe der Einsatzleitung an Markus Pfiffner (Kdt FFZ). Dieser leitete sofort die nötigen Chemiewehrmassnahmen ein: Einrichten von Zone 1 und 2, Stofferkennung, Abdichten und Auffangen, Messen, u.s.w.
Die Feuerwehr Baar befasste sich mehrheitlich mit folgenden Aufträgen:
- Wassertransport (ab Hydrant Kompostieranlage Allmig)
- Aufbau eines dreifachen Brandschutzes
- Unterstützung der Chemiewehr mit Atemschutz-Geräteträgern
- Einrichten und Unterhalten der Verwundetensammelstelle
- Verletztentransport vom Schadenplatz zur Verwundetensammelstelle
- Aufrechterhaltung der Verkehrsumleitung
Leider fand nach Übungsabbruch keine Übungsbesprechung statt, womit ein genaueres Feedback an unsere Mannschaft nicht möglich ist. Es wird ein Bericht zu Handen der Kommandos erfolgen. Erwähnt wurde lediglich, dass die Leistungsnormen erfüllt und die Arbeiten professionell ausgeführt worden sind. Der Zeitaufwand für die Rekognoszierung wurde als zu hoch bewertet. Erfreulich ist, dass die Zusammenarbeit zwischen FFZ, Feuerwehr Baar und RDZ hervorragend klappte.
Ich danke allen beteiligten Personen für ihren Einsatz und hoffe, zu einem späteren Zeitpunkt doch noch ein Feedback geben zu können.
Der Einsatzleiter: Bruno Hensler
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Am 30. September traf sich die Reisekasse des Löschzug Dorf zur Herbstwanderung. Theo Christen, René Hildebrand und Pimin Imboden organisierten einen tollen Tag, der allen gossen Spass machte.
Unsere Wanderung führte uns auf das Albishorn, wo wir traditionsgemäss unsere Suppe abkochten und Leckeres aus dem "Haaraff" grillierten.
Auf dem Rückweg machten wir einen Zwischenhalt im Schweikhof, wo bereits ein Musiker auf uns wartete.
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Am Samstag, 24. September führte Hedingen zum zweiten Mal Feuerwehrspiele durch. Auch der Löschzug Dorf war mit einer Mannschaft vertreten. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir die verschiedenen Disziplinen in Angriff nehmen. Als beste ausserämter Feuerwehr durfte unsere Mannschaft voller Stolz einen Pokal entgegennehmen.
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Als im April ein Email verschickt wurde mit der Ausschreibung zur 1. Feuerwehr Triathlon Weltmeisterschaft in Lausanne, habe ich mich einmal spontan angemeldet. Es war von mir schon immer ein Traum gewesen, irgendwo einmal an einer Weltmeisterschaft teilzunehmen und einen Triathlon zu absolvieren. Nachdem ich alle Formalitäten erledigt hatte, fing ich mit dem Training an. Nebst dem Training selber musste ich mir auch noch einige Sachen wie ein Rennvelo oder einen Schwimmanzug besorgen.
Mit gemischten Gefühlen fuhr ich am Freitag 25. August 2006 frühmorgens nach Lausanne. Um 11.00 Uhr wurden die Athleten vom Organisationskomitee im Olympischen Museum begrüsst und uns wurden die wichtigsten Informationen mitgeteilt. Insgesamt waren beim Feuerwehr Triathlon 190 Wettkämpfer aus ca. 20 verschiedenen Nationen angemeldet. Wahrscheinlich war ich aber der einzige, der kein Berufsfeuerwehrmann ist und vorher noch nie einen Triathlon absolviert hatte. Nebst der Feuerwehr standen auch die Titelkämpfe der Polizei und der Universitäten an diesem Wochenende auf dem Programm. Eine Woche später sind dann die Weltmeisterschaften der Elite in Lausanne.
Am Nachmittag war um 16.30 Uhr die Eröffnungsfeier mit Einlauf aller Wettkämpfer, geordnet nach den verschiedenen Nationalitäten. Nach einigen Ansprachen und dem Gelöbnis der Athleten, fair und ohne Doping am Wettkampf mitzumachen, bin ich noch die Velostrecke abgefahren.
Der Start zum Schwimmen am Samstag morgen erfolgte um 08.50 Uhr. Das Wetter war hervorragend, doch der Genfersee war an diesem Morgen ziemlich unruhig. Auf den 1500 Metern im Wasser war es bei diesen Wellen ziemlich schwierig, einen Rhythmus zu finden. Noch schwieriger war es aber, die Orientierung zu behalten, und so bin einige Male von der idealen Linie abgekommen. Mit einer Zeit von 34 Minuten bin ich im Ziel angekommen und war froh, diesen Teil des Triathlon absolviert zu haben.
Die nächste Disziplin waren die 40 Kilometer auf dem Velo. Da es in der Stadt Lausanne überall rauf und runter geht, war die Strecke recht anspruchvoll mit zum Teil Steigungen von über 10%. Wir mussten vier Runden von je 10 Kilometer absolvieren und ich habe von Anfang an einen guten Rhythmus gefunden und die Radstrecke in unter 90 Minuten absolviert.
Zum Abschluss standen noch die 10 Kilometer Laufen auf dem Programm. Die Strecke war wunderschön, direkt am See angelegt. Die vier Runden konnte ich gleichmässig absolvieren und beendete die Laufstrecke in 53 Minuten.
Mit einer Gesamtzeit von 3 Stunden und 7 Minuten habe ich meinen ersten Triathlon beendet und war stolz, den gesamten Wettkampf ohne grössere Probleme absolviert zu haben. Mit diese Zeit erreichte ich den 29. Rang in meiner Kategorie.
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Am Sonntag, 30. Juli 2006, fuhren wir mit unserem Packard Jahrgang 1932 (genannt Karoline) zum Oldtimer Sunday-Morning Treffen nach Zug.
Zugelassen sind Autos und Motorräder bis Baujahr 1968. Bei wunderschönem Sommerwetter konnte die Vielfalt der gepflegten Oldtimer bewundert werden. Bei einer Bratwurst vom Grill und einem kühlen Getränk fanden so manche angeregte "Benzingespräche" statt.
Weitere Informationen und Fotos über dieses Treffen finden Sie unter
www.osmt.ch.
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Mit unserer "Karoline" (Packard Jahrgang 1932) fuhren wir am Samstag von Baar via Aarau und Saalhöhe nach Sissach. 18 Packards trafen sich um 14.30 Uhr im Innenhof des Schlosses Ebenrain.
Unser Mitglied Peter Issler stellte ein lukratives Programm in der Basel Landschaft zusammen. Vor der Schlossbesichtigung gönnten wir uns einen Apéro, denn das Wetter war schön und sehr heiss. Um 16.00 Uhr führte unsere gemeinsame Fahrt nach Buus, wo ein Besuch in Otto's Museum auf dem Programm stand. Hier findet man Autos, alte Tankstellen und Garageneinrichtungen. Das Hauptmerk jedoch gilt den alten Spielsachen quer durch's ganze Gebiet.
Eine Stunde später ging unsere Fahrt weiter via Magden, Rheinfelden, Augst, Füllinsdorf nach Liestal. Rund 3 km von Liestal entfernt lag unser Hotel Bad Schauenburg. Unsere Packards konnten wir bei der Autobus AG Liestal einstellen.
Pünktlich um 19.00 Uhr hielt der Präsident die Geschäfte unserer GV ab. Nach einem feinen Nachtessen im Hotel und gemütlichem "Fachsimplen" war Nachtruhe angesagt.
Am Sonntag um 10.00 Uhr starteten wir zur Fahrt via Schönmatt, Arlesheim, Münchenstein, Muttenz nach Olsberg. Dort besichtigten wir die bekannte Tiger- und Leopardenshow. Nachher lud uns Leo Girod zum Apéro ein.
Im Restaurant Rössli in Olsberg genossen wir ein feines Mittagsessen. Um 15.30 Uhr verabschieden sich die Packardfahrer und reisten wieder nach Hause. Alle 18 Packards bewältigten diese Fahrt ohne Panne. Das spricht für die Qualität dieser doch schon ca. 70-jährigen Fahrzeuge.
Nach 80 km Heimfahrt garagierten wir auch unsere Caroline wieder in Baar. Es war ein tolles Erlebnis.
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Am Sonntag, 25. Juni 2006 um 9.00 Uhr traf sich eine Gruppe Löschzügler mit Familie zur traditionellen Familienwanderung.
Nach einem kurzen Marsch vom Unterochsenhof der Lorze entlang an den Zugersee, wo wir beim TCS Campingplatz einen Kaffeehalt einlegten, führte uns der Weg wieder zurück zum Unterochsenhof. Dort wartete Béla schon zusammen mit den Kameraden, welche die Wanderung "verpasst" hatten, mit seiner original ungarischen Gulaschsuppe auf uns.
Auch dieses Jahr scheuten Anni und Jan keine Mühen, um einen gelungenen Anlass zu organisieren.
Ein grosser Dank geht auch an Therese und Fritz Schnarwiler vom Unterochsenhof. Es freut uns jedesmal sehr, wenn wir diesen Anlass bei unserem Feuerwehrkameraden verbringen dürfen.
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Vom 15. bis 19. Juni 2006 reiste der Löschzug Dorf nach Graz in die Steiermark. Nach der Passkontrolle erwartete uns die Reiseleitung von Graz Tourismus zu einer Stadtrundfahrt. Bei einer Brettljause konnten bereits erste Kontakte mit Einheimischen aufgenommen werden, bevor wir im Hotel eincheckten.
Eine Rundfahrt durch das Südsteirische Weinland mit Backhendl-Essen wurde durch den Besuch einer typischen Kürbiskernölmühle und den Besuch einer Buschenschenke gekrönt.
Die Mitglieder des FC Nationalrat, welche in Graz das 34. Internationale Parlamentarier-Fussballturnier bestritten, übernachteten im selben Hotel wie wir. So lud uns Nationalrat Toni Bortoluzzi spontan ein, die Mannschaft im Spiel gegen Oesterreich als Fans zu unterstützen. Unsere "hopp Schwiiz"-Rufe motivierten das Team so sehr, dass die schweizer Nationalräte das Turnier auf dem guten zweiten Platz beenden konnten.
Als Gegenleistung für unsere Unterstützung lud Toni Bortoluzzi den Löschzug Dorf zu einem Besuch des Nationalrates während der Wintersession inklusive Empfang durch Bundesrat Samuel Schmid ein. Diese Einladung nehmen wir natürlich gerne an.
Der letzte Tag unserer Reise führte uns ins Bundesgestüt Piber. Lippizaner-Pferde, die ihre Dienstzeit in der Spanischen Hofreitschule in Wien beendet haben, werden dort als Pensionisten gehegt und gepflegt.
Die Besichtigung der vom österreichischen Maler Friedensreich Hundertwasser gestalteten Barbara Kirche in Bärnbach sowie ein deftiger Spanferkelschmaus bildeten den Abschluss einer fantastisch schönen Reise.
Für die - wie immer - hervorragende Organisation der Löschzugreise danken wir unserem Reiseführer Markus Hotz ganz herzlich.
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Am 9. Juni 2006 traf sich die Reisekasse des Lz Dorf in Blickensdorf zum alljährlichen Armbrustschiessen (oder für Eingeweihte "Chnebeli-Spicke").
Nach einer kurzen Instruktion durch die Profis vom Armbrustschützenverein versuchten wir uns alle als Wilhelm Tell.
Das Programm bestand aus sechs Schuss auf die reguläre Scheibe gefolgt von einem richtigen Apfelschuss.
Zum Glück ist zuvor von jedem Reisekassenmitglied ein Bild (mit einem Apfel auf dem Kopf) aufgenommen worden, so dass alle den Apfelschuss schadlos überstanden haben.
Das beste Auge hatte dieses Jahr Patrick Jordi, welcher von Organisator Gäbel den hochbegehrten Wanderpokal überreicht bekam. Der Schreibende wurde übrigens Letzter (jedenfalls hält sich dieses Gerücht hartnäckig).
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Am Auffahrtsmorgen um 05.15 Uhr starteten sieben Frauen und fünf Männer der "Reisekasse Feuerwehr-Sanität Baar" zur alle 3-4 Jahre stattfindenden Reise. Dieses Jahr führte sie uns nach Prag.
Bereits am Nachmittag unserer Ankunft sammelten wir, unter kundiger Führung, erste Eindrücke dieser interessanten Stadt.
Nach Besichtigung von Altstadt, Neustadt und einer Burg machte sich langsam der Hunger bemerkbar. Im Restaurant des 216 m hohen Fernsehturms konnten die knurrenden Mägen mit feinem Essen und toller Aussicht besänftigt werden. Am nächsten Tag besichtigten wir die bekannte Brauerei u Fleku. Das dort gebraute dunkle Bier schmeckte uns sehr gut und trug beim Mittagessen in der Brauerei, nebst einer 3-Mann-Band, sicher auch dazu bei, dass mit anderen Schweizern und Japanern tolle Stimmung aufkam.
Der Nachmittag stand allen zur freien Verfügung. Langweilig wurde es niemandem, da diese Stadt viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hatte.
Der dritte Tag führte uns aus Prag heraus. Mit U-Bahn und Zug machten wir uns auf den Weg, um die Burg Karlstein anzuschauen. Geführt besichtigten wir diese wirklich eindrückliche, grosse und interessante Burg.
Zurück in Prag liessen wir uns zum Nachtessen in einem mittelalterlichen Restaurant namens U 7 Svabu nieder, wo wir so richtig schlemmten, bis unsere Bäuche fast platzten.
Am Sonntagmorgen, nach einem letzten Blitzbesuch in der Altstadt, hiess es auch schon wieder, von dieser wunderschönen Stadt Abschied zu nehmen.
Auf einer tollen, lustigen und abwechslungsreichen Reise fanden untereinander viele interessante Gespräche statt, bei denen auch viel gelacht wurde. Intensiv wurde die Kameradschaft gepflegt. Vielen Dank den Organisatorinnen Marlies Fessler und Conni Nyfeler.
Wer bei uns in der Feuerwehr Sanität Baar mitmachen und in 3-4 Jahren auch eine solch tolle Reise erleben möchte, kann sich gerne unter
www.feuerwehr-baar.ch oder bei Wettach Thomas 079 / 450 67 82 informieren.
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Samstag, 13. Mai 2006, 09.58 Uhr
Burgmatt
Ein Wohnungsbrand im 2. Stock eines Mehrfamilienhauses konnte unter Atemschutz gelöscht werden. Wegen der starken Rauchentwicklung musste das Haus geräumt werden. Zum Teil wurden die Wohnungstüren gewaltsam geöffnet. Weiter kamen ein Lüfter, das CO-Messgerät und die Wärmebildkamera zum Einsatz. Eine Person überbrachte der Rettungsdienst Zug wegen einer Rauchgasvergiftung in das Spital. Weiter waren im Einsatz die Zuger Polizei, ein Vertreter des Amtes für Feuerschutz, ein Pionierzug des Zivilschutzes und Privatfirmen.
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Mittwoch, 20. April 2006, 18.58 Uhr
Bahnstrecke Baar-Sihlbrugg
Der Brand im Maschinenraum der Lokomotive konnte durch den Lokomotivführer gelöscht werden. Die Komposition stand ca. 100 Meter vor dem Albistunnel. Als Sofortmassnahme wurden die Spezialisten der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug aufgeboten und die Einsatzstelle gesichert. Der Bahnverkehr war nur teilweise beeinträchtigt. Weiter waren im Einsatz die Zuger Polizei und Personal der Schweizerischen Bundesbahnen.
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Samstag, 18. März 2006, 23.57 Uhr
Arbachstrasse
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke Rauchentwicklung aus der Tiefgarage sichtbar. Zwei Atemschutzrupps rückten zum Brandherd vor und löschten die brennenden Fahrzeuge mittels Schnellangriff. Sicherheitshalber wurden 13 Personen evakuiert und wurden von der Feuerwehrsanität betreut. Unterstützt wurde die Feuerwehr Baar von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug mit dem Grosslüfter. Der Schaden an der Tiefgaragendecke wurde von einem Statiker begutachtet. Vorsichtshalber wurde der betroffene Bereich mit Spriesswinden abgestützt. Weiter waren im Einsatz der Rettungsdienst Zug, die Zuger Polizei, ein Vertreter des Amt für Feuerschutz, die Wasserversorgung und eine Baufirma.
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Der Löschzug Dorf nahm dieses Jahr wiederum unter der Leitung von Wagenbauchef Gäbel am traditionellen Fasnachtsumzug in Baar teil.
Das Thema war "Ä Muni im Glück". Dabei ging es um jenen Muni, der aus dem Schlachthaus Walterswil geflohen war und tagelang seinen Verfolgern immer wieder entkam. Schliesslich hat er ein neues Zuhause beim Felsentor auf der Rigi gefunden.
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Am 27. Januar 2006 führte die Reisekasse des Lz Dorf ihre Generalversammlung im Restaurant Neuhof in Baar durch.
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