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Baar Feuerwehr
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Löschzug Inwil in Krakau

Die Reise vom Löschzug Inwil führte vom 18. – 22. September 2008 nach Krakau, wo wir vier wunderbare Tage mit interessanten Sehenswürdigkeiten und feinem Essen und Trinken verbrachten.

Die Mannen vom Löschzug Inwil trafen sich am Donnerstag, 18. September frühmorgens im Bahnhof Zug, um mit der Bahn zum Flughafen Zürich zu fahren. Dort angekommen, wurde die Maschine nach Warschau bestiegen, welche mit ein bisschen Verspätung abflog. In Warschau gelandet, konnten sich alle noch mit einem Bier stärken, bevor der Weiterflug nach Krakau auf dem Programm stand. In Krakau wurden wir bereits von unserer Reiseleiterin erwartet. Mit dem Bus ging es dann in die Altstadt, wo wir unser Hotel bezogen und eine erste Entdeckungsrunde in der Altstadt machten. Am Abend stand im Restaurant Miod i Wino ein Ritterschmaus auf dem Plan.

Am nächsten Morgen standen alle um 09.00 Uhr zur Stadtbesichtigung bereit. Unsere Reiseleiterin zeigte uns die historischen Gebäude in der Altstadt und erzählte uns die Geschichte von Krakau. Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant Miod Malina sind einige Personen nach Auschwitz gefahren, um das Konzentrationslager des 2. Weltkrieges zu sehen. Die anderen haben sich am Nachmittag dem gemütlichen Teil gewidmet. Das Abendessen wurde im Restaurant Pod Aniolami eingenommen, bevor wiederum das Nachtleben von Krakau genossen wurde.

Am Samstag Morgen fuhren wir nach Wieliczka, wo wir das Salzbergwerk bewundern konnten. Wir hatten das Vergnügen, 130 Meter in die Tiefe herunterzulaufen, um diese wirklich sehr interessante Führung mitzuerleben. Nach einem kurzen Mittagessen wurde am Nachmittag der Stadtteil Nova Huta besichtigt, welches eine Rückkehr zur kommunistischen Epoche Polens war. Das Abendessen hatten wir im Restaurant U Babci Maliny, bevor wir uns zum letzten Mal ins Nachtleben stürzten.

Am Sonntag ging es dann leider schon wieder zurück in die Schweiz. Nach einem Zwischenstopp in Warschau landeten wir pünktlich in Zürich, von wo wir mit der Bahn nach Zug zurückfuhren.

Bericht und Bilder: Thomas Gwerder